Untertitel:
Ein Jakobsweg Lesebuch
Genre:
Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Herausgeber:
Books on Demand
Erscheinungsdatum:
22.10.2021
Aus einer Kundenbewertung:
Absolut lesenswert! Habe mit dem Autor gelacht und geweint. Jakobsweg pur. Der Autor findet Worte, die viele von uns denken, aber keiner von uns sagen kann
Nun... Der Untertitel des Buches lautet: "Ein Jakobsweg Lesebuch". Und ein Lesebuch soll es auch sein.
Ein Lesebuch für alle, die sich auf diesen Weg einlassen oder sich auf ihn einlassen wollen. Ein Lesebuch für Menschen, die fühlen und die wissen, was dieser Weg mit ihnen machen kann, wenn sie es nur zulassen.
Sehr emotional erzählt der Autor seine Geschichte. Er erzählt uns von seinem Weg durch Spanien, der eigentlich nur ein langer Spaziergang werden sollte. Ein Spaziergang, der sich aber immer mehr zu einer Reise in das Innere seiner Seele verwandelt. Ein Spaziergang, auf dem er irgendwann beginnt, den Sinn seines Lebens zu suchen:
Er erzählt von einem kleinen Bauernhof mitten in der Oberpfalz. Er erzählt von den siebziger Jahren. Von Arbeit ohne Ende. Die Mutter tot. Zwei Brüder, die nicht helfen. Laute Musik und heiße Sommer. John Lennon, James Dean und eine Schule, die niemals eine Schule war. Und mittendrin ein Leben, das aus all dem nur raus wollte. Einfach nur ausbrechen. Dazwischen Geschichten, die der Weg dir schreibt. Begegnungen, die unvergesslich sind. Für die nur Gott gerade stehen kann und für die es oft keine Erklärung gibt. Begegnungen, die glauben lassen.
Am Ende erkennt er, dass jeder Schritt einen Sinn hat. Dass jeder einzelne Schritt auf diesem Weg ein Wunder ist. Und dass sechs Kilo Gepäck mehr sein können, als ein ganzer Palast voller Schätze.
Darum lies dieses Buch und tauche ein in den Jakobsweg. Zieh meine Schuhe an und geh an meiner Seite. Ich zeige dir die Wunder des Camino!
Autorentext
Franz Hirmer:Der Autor: Ein Kind. Ein Erwachsener. Ein Schlosser. Ein Mann des Eisens. Manchmal grob. Manchmal sanft und verträumt. Ein Esel. Bald sechzig Jahre alt. Geboren 1965. Aufgewachsen in der Oberpfalz. Im ältesten Haus des Dorfes. Konnte mit elf Jahren schon einen Traktor fahren und mit zwölf einen halben Bauernhof versorgen. Er spielte mit dreizehn Schach und hörte die Musik der Edith Piaf. Sang manchmal jüdische Lieder und stellte Fragen, die selbst seine Lehrer noch nie gehört hatten. Und noch was: Er wollte nie so sein, wie die anderen schon waren. Er wollte immer nur Leben. Einfach nur Leben.
Klappentext
Aus einer Kundenrezession: Absolut lesenswert! Ich hab das Buch innerhalb von zwei Tagen verschlungen! Habe mit dem Autor gelacht und geweint! Jakobsweg pur!
Nun... der Untertitel des Buches lautet: Ein Jakobsweg Lesebuch. Und ein Lesebuch soll es auch sein. Für all jene, die sich mit diesem Weg eingelassen haben oder die sich mit ihm einlassen wollen. Ein Lesebuch für Menschen, die wissen und die fühlen, was der Weg mit ihnen machen kann. In wunderschönen Lettern erzählt der Autor seine Geschichte. Erzählt von einer Frau, die er Papavero nennt und die ihn auf den Camino schickt. Von seinem Weg durch Spanien, der eigentlich nur ein langer Spaziergang werden sollte. Ein Spaziergang, der sich immer mehr zu einer Reise in das Innere seiner Seele verwandelte. Immer wieder überfallen ihn Gedanken und Geschichten aus seiner Kindheit und ohne dass er es will, fängt er an, ein ganzes Leben zu denken:
Ein kleiner Bauernhof mitten in der Oberpfalz. Die siebziger Jahre. Arbeit ohne Ende. Keine Mutter. Nur Brüder, die nicht halfen. Die schlugen und die quälten. Kalte Tränen, kalter Schweiß und kaltes Blut. Laute Musik und heiße Sommer. John Lennon, James Dean und eine Schule, die niemals eine Schule war. Mittendrin ein Leben, das aus all dem nur noch raus wollte. Dann der Sprung in diese Freiheit. Mit einer Frau, die den Namen einer Blume trägt. Die ihn auf einen Weg schickt. Auf diesen ewig langen Weg nach Santiago. Wo man endlich einmal Zeit hat, die Wahrheit zu denken. Schonungslos und unverhohlen... und doch am Ende bald erkennt, dass jeder Schritt einen Sinn hat. Jeder! Und sechs Kilo Gepäck mehr sein können, als ein ganzer Palast voller Zeug.
Dazwischen die Geschichten, die Weg dir schreibt. Für die nur Gott geradestehen kann und für die es manchmal keine Erklärung gibt. Die dich glauben lassen. Mit dir jauchzen und mit dir schreien! Mit denen du weinst und die dich manchmal beuteln, als wärst du ein Hund. Ja! Komm! Und geh mit mir! Dann zeig ich dir ein Wunder, das in Spanien lebt. Ein Wunder, aus dem du Leben trinken kannst, wie aus einem Brunnen. Komm und geh mit mir! Dann wirst du Flügel haben, wie die Adler! Und aufsteigen in den Himmel!
Zusammenfassung
Aus einer Kundenrezession: Absolut lesenswert! Hab´ mit dem Autor gelacht und geweint. Jakobsweg pur. Der Autor findet Worte, die so viele von uns denken, die aber keiner von uns jemals sagen kann.Nun... der Untertitel des Buches lautet: Ein Jakobsweg Lesebuch. Und ein Lesebuch sollte es sein. Für all jene, die sich auf diesen Weg eingelassen haben oder sich mit ihm einlassen wollen. Ein Lesebuch für Menschen, die fühlen und die wissen, was dieser Weg mit ihnen machen kann. Sehr emotional erzählt der Autor seine Geschichte. Von einer Frau, die er Papavero nennt und die ihn auf den Camino schickt. Von seinem Weg durch Spanien, der eigentlich nur ein langer Spaziergang werden sollte. Ein Spaziergang, der sich immer mehr zu einer Reise in das Innere seiner Seele verwandelt. Immer wieder überfallen ihn Gedanken und Geschichten aus seiner Kindheit und ohne dass er es will, fängt er an, sein Leben zu denken:Ein kleiner Bauernhof mitten in der Oberpfalz. Die siebziger Jahre. Arbeit ohne Ende. Keine Mutter mehr. Brüder, die nicht halfen. Laute Musik und heiße Sommer. John Lennon, James Dean und eine Schule, die niemals eine Schule war. Mittendrin ein Leben, das aus all dem nur raus wollte. Dann, nach vielen Jahren, der Sprung in diese Freiheit. Eine Frau, die ihn auf den Camino schickt. Auf diesen ewig langen Weg nach Santiago. Wo man endlich einmal Zeit hat, schonungslos und ehrlich über sein Leben nachzudenken. Und schon bald erkennt er, dass jeder Schritt einen Sinn hat. Und sechs Kilo Gepäck mehr und wichtiger sein können als ein ganzer Palast voller Schätze.Dazwischen die Geschichten, die der Weg schreibt. Begegnungen, die unvergesslich sind. Für die nur Gott geradestehen kann und für die es oft keine Erklärung gibt. Die ihn glauben lassen. Darum... geh mit ihm! Dann zeigt er dir die Wunder des Camino!
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