Ein Hurenhaus im Westen: Zwei Western Romane

Ein Hurenhaus im Westen: Zwei Western Romane

Einband:
E-Book (epub)
EAN:
9783736819481
Untertitel:
Cassiopeiapress Spannung
Genre:
Krimis, Thriller, Spionage
Autor:
Alfred Bekker
Herausgeber:
BookRix
Anzahl Seiten:
213
Erscheinungsdatum:
30.05.2019
ISBN:
978-3-7368-1948-1

Zwei Western Romane von Alfred Bekker - hart, tabulos, authentisch.

Zieh, Pistolero:
Ein pralles Sittengemälde aus der Zeit des wilden Westens - tabulos und knochenhart. Jesse Bransons Abenteuer zwischen Marshal-Büro und Hurenhaus. Das Duell mit dem Gunslinger Hollister scheint unausweichlich zu sein...

Lady in Blei:
"Das Geräusch eines galoppierenden Pferdes ließ sie aufhorchen. Der Mann, der über die Ebene auf das Ufer des Rio Bonito zugeritten kam wurde rasch größer. Die junge Frau stemmte die Arme in die geschwungenen Hüften und sah dem Ankömmling entgegen.Ihren eigenen Gaul hatte sie ein paar Meter weiter an einem Strauch festgemacht. Am Sattelknauf hing ihr Kleid. Sie ging zum Pferd und holte aus dem Scubbard die Winchester hervor. Der Reiter war inzwischen herangeprescht, zügelte sein Pferd. Eine hässliche Narbe zog sich quer über sein Gesicht. In seinen Augen blitzte es. Jolene hob den Lauf des Gewehrs etwas an. Sie konnte nicht gut mit Waffen umgehen, hatte so gut wie keine Übung darin. Der Narbige lachte, als er sah, wie ungeschickt sie damit herumhantierte. Er sprang aus dem Sattel, nahm dabei mit einer beiläufigen Bewegung die lange Bullenpeitsche vom Knauf."

Zusammenfassung
Zwei Western Romane von Alfred Bekker - hart, tabulos, authentisch. Zieh, Pistolero: Ein pralles Sittengemälde aus der Zeit des wilden Westens - tabulos und knochenhart. Jesse Bransons Abenteuer zwischen Marshal-Büro und Hurenhaus. Das Duell mit dem Gunslinger Hollister scheint unausweichlich zu sein... Lady in Blei: "Das Geräusch eines galoppierenden Pferdes ließ sie aufhorchen. Der Mann, der über die Ebene auf das Ufer des Rio Bonito zugeritten kam wurde rasch größer. Die junge Frau stemmte die Arme in die geschwungenen Hüften und sah dem Ankömmling entgegen.Ihren eigenen Gaul hatte sie ein paar Meter weiter an einem Strauch festgemacht. Am Sattelknauf hing ihr Kleid. Sie ging zum Pferd und holte aus dem Scubbard die Winchester hervor. Der Reiter war inzwischen herangeprescht, zügelte sein Pferd. Eine hässliche Narbe zog sich quer über sein Gesicht. In seinen Augen blitzte es. Jolene hob den Lauf des Gewehrs etwas an. Sie konnte nicht gut mit Waffen umgehen, hatte so gut wie keine Übung darin. Der Narbige lachte, als er sah, wie ungeschickt sie damit herumhantierte. Er sprang aus dem Sattel, nahm dabei mit einer beiläufigen Bewegung die lange Bullenpeitsche vom Knauf."


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