Untertitel:
Theorie und empirische Validierung eines integrativen Rezeptionsmodus
Erscheinungsdatum:
17.02.2017
Anknüpfend an Beschreibungen von Medienrezeption als Quasi-Erfahrung, stellvertretende Erfahrung oder Ersatz-Erfahrung ist die These von Felix Frey, dass Medienrezeptionsprozesse sich in ihrer Ähnlichkeit zur menschlichen Primärerfahrung unterscheiden. Auf Basis psychologischer, phänomenologischer und kommunikationswissenschaftlicher Konzepte entwickelt und begründet er zunächst den erfahrungshaften Rezeptionsmodus als integratives Rahmenkonzept und prüft in zwei Experimenten seine empirische Relevanz. Dabei zeigt sich, dass Medienmerkmale wie Narrativität sowie Rezipientenmerkmale die Erfahrungshaftigkeit der Rezeption journalistischer Artikel beeinflussen und dass mit erfahrungshafter Rezeption kognitive, emotionale und persuasive Wirkungen verbunden sind.
Kommunikationswissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras
Autorentext
Dr. Felix Frey ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Medienrezeptions- und Medienwirkungsforschung sowie Methodologie und Methodik.
Inhalt
Begründung und Konzeptualisierung des erfahrungshaften Rezeptionsmodus.- Herleitung von Einflussfaktoren und Wirkungspotentialen erfahrungshafter Rezeption.- Empirische Validierung und Prüfung von Einflussfaktoren und Wirkungen erfahrungshafter Rezeption in zwei Experimenten.
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