Eiszeit in der Weltwirtschaft

Eiszeit in der Weltwirtschaft

Format:
E-Book (EPUB)
EAN:
9783593433653
Untertitel:
Die sinnvollsten Strategien zur Rettung unserer Vermögen
Genre:
Geld, Bank, Börse
Autor:
Daniel Stelter
Herausgeber:
Campus Verlag
Anzahl Seiten:
337
Erscheinungsdatum:
18.02.2016
ISBN:
978-3-593-43365-3

Vermögensrettung in der Dauerkrise Privatanlegern erschien die Finanzkrise von 2008 noch als kurzer Schneesturm, der bald vorüber sein würde. Doch mittlerweile ist die gesamte Weltwirtschaft erstarrt. Mit negativen Konsequenzen für unsere Privatvermögen, die langsam, aber sicher schrumpfen. Was können wir tun, um unser Geld zu retten? Daniel Stelter umreißt die vier wahrscheinlichsten Entwicklungsszenarien, auf die wir uns in naher Zukunft einstellen sollten: große Depression, Sanierung durch Schuldenschnitte, Vermögensabgaben und Inflation. Daraus leitet er rationale Strategien ab, die uns helfen, unsere Vermögen zu erhalten - egal, was passiert. "Daniel Stelter gelingt eine ausgezeichnete Analyse der aktuellen Situation der globalen Ökonomie. Die Folgen für Anleger sind dramatisch: deutlich geringere zukünftige Renditen und eine zunehmende Gefahr von schweren Krisen an den Finanzmärkten." Marc Faber, Herausgeber des Gloom, Boom & Doom Report und einer der einflussreichsten Investoren der Welt - Stelters Buch ist eine Anleitung zum Selberdenken in der Wirtschaftskrise. - Seine Analyse: Der rasche Kollaps unseres Wirtschaftssystems ist ausgeblieben. Eine Anhaltende Stagnation - die Eiszeit - hat eingesetzt. - Ein Buch für Anleger, die ihr Vermögen langfristig erhalten möchten. - Stelter gibt sich nicht als Prophet, er ist ein Kenner!

Autorentext
Daniel Stelter ist die unabhängige Stimme zur Finanzkrise. Der Makroökonom macht mit seinem Blog »Think Beyond the Obvious« sowie seiner Kolumne »Stelter strategisch « (Wirtschaftswoche) auf sich aufmerksam. Seine Artikel erscheinen auch im ManagerMagazin, in Capital, SZ und Euro am Sonntag.

Inhalt
INHALT Einleitung 11 Teil 1: Der Weg in die Eiszeit Money for nothing 17 30 Jahre Schuldenboom 17 Entfesselung der Märkte 19 Schulden als Allzweckwaffe der Politik 21 Der Euro als Schuldenturbo 22 Die Blase platzt 24 Die Rolle der Banken 27 Privatbanken schöpfen Geld 27 Niemand versteht die Banken 29 Unproduktive Kredite 31 Weg vom Krisenzyklus 36 Deutschland und der Euro 39 Scheinblüte auf Pump 39 Die Natur der Rezession von 2008 41 Island - oder der andere Weg 44 Deutschland, der Eurogewinner? 47 Die ungelösten Probleme des Euroraums 53 Die demografische Krise 54 Die Erwerbsbevölkerung schrumpft 54 Wie Demografie wirkt - das Beispiel Spaniens 56 Deutschland braucht qualifizierte Zuwanderer 58 Ungedeckte Versprechen 62 Die Produktivitätskrise 66 Das Wachstum kehrt nicht zurück 66 Warum investieren wir nicht? 68 Im Kondratieff-Winter? 71 Innovationen wirken weniger 74 Teil 2: Die Politik verschärft die Eiszeit Die Antwort auf die Krise - noch mehr Schulden 81 Die Ausgangslage 2009 81 Die Schulden des einen sind die Forderungen des anderen 82 Das Ponzi-Spiel geht weiter 85 Schulden wirken immer weniger 88 Wie viele Schulden sind "zu viel"? 90 China - Schuldenwirtschaft nach westlichem Vorbild 94 China wie Griechenland - nur viel größer? 94 An der Wohlstandsmauer 96 Der Geist von 1929? 98 Deflationsexporteur China 99 Planlose Euroretter 102 Die deutsche Europolitik vor dem Scherbenhaufen 102 Die linke Agenda für Europa 106 Musterschüler Spanien 114 Was man tun müsste 119 Ausblick 124 Japan: Vorbild für Europa? 127 Der Weg in die Krise 127 Verlorene Jahrzehnte 128 Japan ist pleite 130 Mit Abenomics die Mauer durchbrechen 132 Staatsschulden annullieren 135 Lehren für Europa 136 Teil 3: Dreißig Jahre Eiszeit? Die These von der säkularen Stagnation 141 Die Welt wächst nicht mehr 141 Gefangen in der Negativspirale 143 Gute und schlechte Deflation 145 Der Ruf nach drastischen Maßnahmen 148 Was zu tun wäre 152 Basisszenario: Eiszeit 155 Chaos und deflationärer Kollaps 157 Die zweite große Depression - nur verschoben 157 China als Risikofaktor 161 Beppe Grillo und Co.


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