Erwartungen und Erfahrungen von Thüringer Soldaten im Ersten Weltkrieg

Erwartungen und Erfahrungen von Thüringer Soldaten im Ersten Weltkrieg

Einband:
E-Book (pdf)
EAN:
9783346606860
Untertitel:
Feldpost aus dem Stahlgewitter
Genre:
Regional- und Ländergeschichte
Autor:
Felix Hutschenreuter
Herausgeber:
GRIN Verlag
Anzahl Seiten:
21
Erscheinungsdatum:
17.03.2022

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit fragt danach, inwieweit die Erwartungen von Thüringer Soldaten und ihre tatsächlichen Erfahrungen im Ersten Weltkrieg miteinander kongruierten. Für die Kampfmoral der Soldaten war die Kommunikation zwischen Front und Heimat in Form von Feldpostbriefen von besonderer Bedeutung. Durch diese konnten die Männer ihre Hoffnungen, Gefühle und Gedanken zum Ausdruck bringen und versuchen, das Erlebte mithilfe von Stift und Papier zu verarbeiten. Doch welche Vorstellungen hatten die Soldaten wirklich während der Mobilmachungsphase beziehungsweise ihrer eigenen Rekrutierung? Und wie real war das Bild der "begeistert in den Tod marschierenden" Soldaten? Waren die Männer nicht eher von Angst erfüllt, bangten um ihre Zukunft und wünschten sich Frieden? Wandelte sich gar ihre Einstellung zum Krieg an der Front?

Klappentext
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Für die Kampfmoral der Soldaten war daher die Kommunikation zwischen Front und Heimat in Form von Feldpostbriefen von besonderer Bedeutung. Durch diese konnten die Männer ihre Hoffnungen, Gefühle und Gedanken zum Ausdruck bringen und versuchen, das Erlebte mithilfe von Stift und Papier zu verarbeiten. Doch welche Vorstellungen hatten die Soldaten wirklich während der Mobilmachungsphase beziehungsweise ihrer eigenen Rekrutierung und wie real war das Bild der "begeistert in den Tod marschierenden" Soldaten? Waren die Männer nicht eher von Angst erfüllt, bangten um ihre Zukunft und wünschten sich Frieden? Wandelte sich gar ihre Einstellung zum Krieg an der Front? Um dies zu beantworten, fragt die Hausarbeit danach, inwieweit die Erwartungen von Thüringer Soldaten und ihre tatsächlichen Erfahrungen im Ersten Weltkrieg miteinander kongruierten.


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