Herausgeber:
Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte
Erscheinungsdatum:
17.03.2022
1848 verliessen die letzten Mönche die Kartause Ittingen. Die über Jahrhunderte hinweg entstandenen Gebäude gingen in den Besitz des Kantons Thurgau und und später an private Eigentümer über, die sie als herrschaftlichen Wohnsitz und Musterbauernhof nutzten. Seit 1977 betreibt die Stiftung Kartause Ittingen die Anlage als Kultur- und Begegnungszentrum, das auch zwei kantonale Museen beherbergt. Der hervorragend erhaltene Gesamtkomplex vermittelt einen lebendigen Einblick in die Geschichte des Ortes und ihrer ehemaligen Bewohner. In den Mönchszellen, Kreuzgärten und der reich ausgestatteten Rokokokirche lässt sich das Selbstverständnis der Kartäuser als Einsiedler in der Gemeinschaft unmittelbar erleben.
Inhalt
Einführung
Die Lage
- Die Klostermauer
- Innerhalb der Mauern
- Ausserhalb der Mauern
Geschichte
- Vom Adelssitz zum Kloster
- Das Augustiner-Chorherrenstift
- Ittingen als Kartause
- Nach der Klosteraufhebung: Von der Staatsdomäne zum privaten Gutsbetrieb
- Die Stiftung Kartause Ittingen und ihre Partner
Räume
- Die öffentlich zugänglichen Bereiche der Klosteranlage
- Westflügel
- Grosser Weinkeller
- Südflügel
- Ostflügel
Die Klosterkirche
- Baugeschichte
- Das Chorgestühl
- Wand- und Deckengemälde
- Stuckdekoration
- Altäre
Anhang
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