Die Emanzipation des Rechtsstaates in der DR Kongo

Diese Arbeit hilft uns zu verstehen, wer ein junger Mensch ist, wie er sich entwickelt und welchen Beitrag er in Zeit und Raum von jeher bis heute leistet.Die Definition der Jugend ist nicht einheitlich, sie ist multidimensional in dem Sinne, dass sie mehrere Faktoren für ihr Verständnis berücksichtigt, sie wird sowohl aus biologischer als auch aus psychologischer Sicht wahrgenommen, weshalb sie eine größere Bevölkerungskategorie darstellt.Die DR Kongo erlebte ihre Unabhängigkeit ab dem 30. Juni 1960 und wurde zu einem unabhängigen, souveränen Staat, der sich einerseits durch Kooperation oder durch Einbindung in regionale und internationale Organisationen gegenüber anderen öffnet und andererseits seine Jugend, die einst ihrer eigenen traditionellen Kultur verschlossen waren, werden sich emanzipieren (Recht auf Selbstbestimmung).Diese Jugend, die sich Sorgen um die glänzende Zukunft ihres Landes macht, gibt weiterhin alles und hofft, in einem Umfeld zu leben, in dem Menschenwürde, Frieden, soziale Gerechtigkeit, Achtung der Menschenrechte, kurz gesagt, Rechtsstaatlichkeit herrschen werden. und denkt sie sie bekommt sie.

Autorentext
Blaise Monduka poluchil stepen' po gosudarstwennomu prawu w Uniwersitete Kisangani, byl aktiwistom i zaschitnikom praw cheloweka w grazhdanskih dwizheniqh FILIMBI i LUCHA. V nastoqschee wremq on qwlqetsq adwokatom kollegii adwokatow Tshopo (ONA 16667), zamestitelem nacional'nogo koordinatora NPO UKUMBUSHO i issledowatelem w oblasti mezhdunarodnogo prawa.

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