Handlungen in den Reden von Arvind Adigas Letzter Mann im Turm

Die Pragmatik befasst sich mit der Analyse dessen, was Menschen mit ihren Äußerungen meinen, und nicht damit, was die Wörter oder Sätze in diesen Äußerungen an sich bedeuten könnten. Bei dieser Art von Studie geht es um die Interpretation dessen, was Menschen in einem bestimmten Kontext meinen und wie der Kontext das Gesagte beeinflusst. Der Vorteil einer pragmatischen Untersuchung der Sprache besteht darin, dass man über die beabsichtigten Bedeutungen der Menschen, ihre Annahmen, ihre Zwecke oder Ziele und die Art der Handlungen, die sie ausführen, wenn sie sprechen, sprechen kann. Last Man in Tower hat die Konflikte zwischen dem, was wir haben sollten, und dem, was wir nicht haben sollten, sehr gut dargestellt. Es ist ein Kampf zwischen individueller und kollektiver Willenskraft sowie zwischen Prinzipien und Gier. Die Erzählung ist in Mumbai angesiedelt, und verschiedene indische Wörter und Slangs wurden darin geschickt verwendet. Frau Shakuntala hat die Sprechakttheorie auf Arvind Adigas Letzter Mann im Turm angewandt.

Autorentext
Vibhute, ShakuntalaFrau Shakuntala Vibhute, MA., M.Phil. (Englisch), qualifiziert von der Universität Pune, hat mehr als 17 Jahre Lehrerfahrung. Sie hat als Mitglied der Prüfungskommission an der Tilak Maharashtra Vidyapeeth, Pune, gearbeitet und ist dort als stellvertretende Professorin für Englisch tätig. Sie hat mehr als 10 Forschungsarbeiten verfasst und hat großes Interesse an Sprache und Linguistik.

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