Feststoffabfälle am Arbeitsplatz in drei Schritten sammeln

Ein Pilotprojekt des dreistufigen Ansatzes für die Sammlung von festen Abfällen am Arbeitsplatz umfasste eine Umfrage, die Umsetzung der Ergebnisse sowie Überwachungs- und Bewertungsphasen. Mit den Untersuchungen sollte das Interesse des Personals an der besten Methode der Abfallsammlung in der Einrichtung geweckt werden. Theoretisch bevorzugten die Befragten die Trennung der Abfälle an der Quelle in dafür vorgesehene Mülltonnen. Für die Sammlung der Abfälle wurde eine Staubtonne mit zwei Behältern und einem Ständer entworfen und hergestellt. Ein Behälter war nur für Nicht-Kunststoffabfälle grün und der andere nur für Kunststoffabfälle blau gefärbt. Die Positionierung der Doppelmülltonnen an Aussichtspunkten auf den Blöcken und dem Gelände der Institution ermöglichte eine bequeme Überwachung des Sammelprozesses. Die Benutzer der Mülltonnen wurden informell geschult und die Infrastruktur auf die Einhaltung der Quellensortierung hin überwacht. Am Ende der sechsundsechzig Arbeitstage der Aufklärung und Überwachung waren 65 % der gesammelten Abfälle innerhalb dieses Zeitraums an der Quelle sortiert. Die Faktoren, die zu der erfassten Effizienz beitrugen, fielen auf die Dauer und den Tag der Schulung.

Autorentext
The author is a trained Chemist with a Bsc. Chemistry degree from the Chemistry department of the Kwame Nkrumah University of Science and Technology, Kumasi Ghana. In 2012, he graduated from the same university with a second degree in MPhil. Polymer Science and Technology. He has a strong interest in Material Chemistry.

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