Nur die Angst überlebt

Chris, ein unbeschwerter Lebemensch, genießt den Besuch bei Freunden in den USA. Doch als er eines Morgens aufwacht, hat sich alles verändert. Etwas hat die Menschen über Nacht in blutrünstige Bestien verwandelt. In Panik flieht er aus der Stadt. Seine Hoffnung, dem Grauen zu entfliehen und an einem anderen Ort wieder Normalität zu finden, verfliegt schnell. Es geht bald nur noch um das nackte Überleben. Auf seiner Flucht trifft er auf Sarah, die dieser Situation besser gewachsen zu sein scheint, und schließt sich ihr an. Auf ihrem beschwerlichen Weg in das Ungewisse werden beide mit Angst, Hass, Liebe und Verrat konfrontiert und auf eine Zerreißprobe gestellt.

Autorentext
Sebastian Schuster wurde 1988 in Salzburg geboren, wuchs jedoch in Berchtesgaden auf. Nach dem Schulabschluss machte er eine Ausbildung als Holzbildhauer, lernte das Arbeiten mit unterschiedlichen Materialien, Kalligrafie und Kunstgeschichte, und begann, seine kreativen Fähigkeiten zu entwickeln. Neugier und der Wunsch nach Veränderung führten ihn zur beruflichen Veränderung: Nach einer Ausbildung als Hotelfachmann arbeitete er fast 10 Jahre als Barkeeper. Mit 28 machte er in dem Bestreben, seine kreativen Fähigkeiten weiter zu entfalten, eine Ausbildung als Kommunikationsdesigner. Danach arbeitete er bei einer der besten Werbeagenturen Deutschlands, wo er sein Talent für visuelle Kommunikation und sein kreatives Denken unter Beweis stellen konnte. In dieser Zeit entdeckte er seine Liebe zum Schreiben. Eine längere USA-Reise inspirierte ihn, erste Erzählungen zu schreiben, und aus einem Hobby wurde schnell eine große Leidenschaft.

Klappentext
Der Besuch bei Freunden in Amerika endet für den jungen Deutschen Chris in einem Alptraum. Auf der Flucht vor blutrünstigen, zombieartigen Kreaturen gerät Chris schnell an seine physischen und psychischen Grenzen.

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