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Dieses Buch erforscht Ursprunge und Grundlagen der historischen Entwicklung, kulturellen Identität, Diplomatie, Überzeugungsarbeit und militärischen Strategien Chinas von der Xià-, uber die Shng- bis zum Ende der Zhu-Dynastie, also des Zeitraums von etwa 2070 221 v. Chr. In diese Periode fällt die Entstehungszeit der großen chinesischen Philosophien wie Konfuzianismus und Daoismus.

Autorentext
Geboren 1961 in Oberösterreich, studierte Josef Mondl nach der Handelsakademie Sinologie und Volkswirtschaftslehre in Wien und Taipeh (Taiwan) und absolvierte ein Masterstudium in Business Administration der SMP St Gallen und Florida Gulf Coast University. Er schlug die Diplomatenlaufbahn ein und arbeitete in China und Westafrika. Seit 2001 lebt er in der Schweiz, wo er das China Kompetenz Zentrum der Universität St. Gallen aufbaute, als Dozent in verschiedenen Executive-Programmen der Universität St. Gallen und als international gefragter Experte und Referent zu China-relevanten Themen tätig ist, und sowohl europäische als auch chinesische Unternehmen, Finanzdienstleister und Regierungsstellen bei Strategiekonzepten unterstützt. 2022 war er Mitbegründer der World Association for Sustainable Digital Transformation. Mondls Arbeit spiegelt sein Engagement für das interkulturelle Verständnis wider und unterstreicht die Bedeutung der Vergangenheit, um die Gegenwart besser zu verstehen und die Zukunft in einer vernetzten Welt zu steuern.

Klappentext
Dieses Buch erforscht Ursprünge und Grundlagen der historischen Entwicklung, kulturellen Identität, Diplomatie, Überzeugungsarbeit und militärischen Strategien Chinas von der Xià-, über die Sh ng- bis zum Ende der Zh u-Dynastie (1045 221 v. Chr.).

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