Meine Suche nach dem Licht

Freud und Leid liegen manchmal nah beieinander das weiß auch Violetta Alvarez. In ihrer Geschichte legt sie schonungslos die Höhen und Tiefen ihrer Beziehung zu einem Mann offen, der ihr Leben bestimmt. Was angefangen hat mit einem kleinen Zettel, wird eine Achterbahnfahrt durch die Liebe, geprägt vom Spiel mit dem Feuer, von Selbstzweifeln, Höhenflügen und Einsamkeit. Nachdem sie sich auf einen neuen Mann eingelassen hat, der sie intensiv umwirbt, erlebt Violetta, wie ihre große Liebe sich verändert. Eifersucht, Drohungen und soziale Isolierung werden zum Alltag. Dass ihr verbrauchtes Selbstwertgefühl der Grund dafür ist, dass sie immer wieder zu ihm zurückkehrt, reflektiert sie ehrlich und lebensnah, um anderen Frauen Mut zu machen, sich von den Fesseln der Abhängigkeit zu lösen.

Autorentext
Nach tiefgreifenden privaten und beruflichen Veränderungen beginnt Violetta Alvarez mit 27 Jahren, die schmerzhaften Seiten ihres Lebens in einem Buch festzuhalten. Was in der Jugend mit langen Tagebucheinträgen begann, soll nun als Appell dienen an all die anderen Frauen, die ähnliche Erfahrungen in ihren Beziehungen machen. Violetta Alvarez ist 1987 in Deutschland geboren und hat nach ihrer pädagogischen Ausbildung viele Jahre in ihrem Beruf gearbeitet, bevor sie den Schritt zur Umschulung wagte. Neben einer kaufmännischen Tätigkeit schafft sie sich nun neben Beruf den Raum, als Autorin ihre Geschichte zu erzählen. In der Zeit, die überdies noch bleibt, treibt sie gerne Sport, wandert, tanzt und beschäftigt sich liebevoll mit ihren Hunden.

Klappentext
Eine autobiografische Reise durch eine traumatisierende Beziehung mit dem Ziel, sich selbst zu finden. Eindrücklich schildert die Autorin ihre Zeit mit allen Höhen und Tiefen in der Abhängigkeit von dem Mann, den sie liebt und hasst zugleich.

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