Pauli kann zeichnen

Der kleine Pauli lebt mit seinen Eltern, Großeltern und seinem älteren Bruder Willi zusammen, als er alt genug ist, um in die Schule zu kommen. Er ist aufgeregt und gespannt auf diesen neuen Lebensabschnitt, doch schnell stellt sich ihm ein großes Hindernis in den Weg: Der Zeichen-Unterricht am Mittwoch! Alle in seiner Familie sind begabte Zeichner, nur Pauli ist der Überzeugung: Er kann es nicht. Bisher hat er sich immer mit Ausreden durchmogeln können, doch jetzt ist es unausweichlich: Alle werden erfahren, dass er nicht zeichnen kann! Was für eine Blamage! Als Pauli sich seinem Opa anvertraut, gibt ihm der nicht nur Tipps fürs Zeichnen, sondern auch fürs Leben. Eine liebevolle Geschichte über den Glauben an sich selbst natürlich ausgestattet mit einer Menge Bilder!

Autorentext
Die 1946 in England geborene Pam Schellhorn hat eine Karriere hinter sich, die so bunt wie ein Malbuch ist: Sie arbeitete in Bibliotheken, im Tourismus und im Verkauf, ehe sie schließlich in der Psychotherapie ihre berufliche Heimat findet. Im Rahmen ihrer Zeichentherapie arbeitet sie dort sowohl mit alten, demenzkranken Patienten als auch mit Kindern. In diesem Alltag hat sie sich eine humorvolle und motivierende Art angeeignet, mit Menschen umzugehen, nach dem Motto: "Humor und Motivation sind das Wichtigste." Neben Zeichnen gehören auch Schreiben und Dichten zu ihren Lieblingsbeschäftigungen, die auch die Grundlage für dieses Buch bilden. Schon davor hat sie Artikel zu ihrer Arbeit sowie - im Privatbereich - Gedichte und Verse herausgegeben. Pam Schellhorn ist verheiratet und stolze Mutter zweier Töchter.

Klappentext
Als der kleine Pauli in die Schule kommt, ist er neugierig und voller Tatendrang. Doch dann sieht er den Stundenplan oh Schreck, Zeichnen! Pauli kann doch gar nicht zeichnen! Wie kann er bloß eine riesige Blamage verhindern?

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