Eine vergnügliche Reise durch den Lebensdschungel

Eva Salvarani geht in ihren Kurzgeschichten den Absurditäten des Lebens auf den Grund. Mit feiner ironischer Feder schreibt sie etwa von der Freundschaft zweier Coronaviren. Auf Fragen wie Warum treibt sich ein Chinese nachts mit einem Messer am Donaukanal herum? und Wieso kann der erfolgreiche Casanova die 101. Angebetete nicht erobern? findet sie treffsicher humoristische Antworten. Im Mittelpunkt vieler ihrer vergnüglichen Vignetten steht dabei eine Figur, die nicht von ungefähr Sarkasti heißt. Private und berufliche Probleme nimmt die Autorin ebenso aufs Korn wie Missverständnisse, die in der alltäglichen Kommunikation unvermeidbar sind. Wer Ephraim Kishon mag, wird Eva Salvarani lieben!

Autorentext
Eva Salvarani, geboren 1952 in Wien, Betriebswirtin, lebt mit ihrem Mann in Wien und Eisenstadt. Sie verbrachte viele Jahre in einem Zeitschriftenverlag als Anzeigenberaterin. Die Inspiration und Liebe zum Schreiben wurden in ihr während der Corona-Lockdowns geweckt. In ihrer Freizeit widmet sie sich dem Fotografieren und ist als Mitglied eines Fotoklubs immer wieder bei Ausstellungen vertreten. Das Reisen in ferne und exotische Länder bereitet der Autorin große Freude. So konnte sie etwa bereits Mauritius, Thailand, Bali sowie den Jemen und den Oman besuchen. Seit ihrem Ruhestand im Jahr 2015 widmet sie sich vermehrt dem Schreiben. Beim Erzählband Eine vergnügliche Reise durch den Lebensdschungel handelt es sich um die erste Veröffentlichung der Autorin.

Klappentext
Zutiefst vergnügliche Vignetten, die den Absurditäten des Lebens auf den Grund gehen. Von Coronaviren, alltäglichen Missverständnissen und beruflichen und privaten Problemen einer nicht von ungefähr! Sarkasti genannten Figur wird augenzwinkernd berichtet.

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