Mein Leben, meine Hunde

Die Autorin Isolde Meier erzählt von ihren Hunden Vevi, Asti, Tobby, Lullu, Freya und Dastin, die sie von Kindesbeinen an begleitet haben. Doch das Buch ist viel mehr als eine lesenswerte Anekdotensammlung von oft verblüffenden Erlebnissen mit den Vierbeinern. Es ist ein echtes Stück deutscher Alltagsgeschichte. Isolde Meier blickt zurück und berichtet vom München im Zweiten Weltkrieg, davon, wie ihre geliebte Mutter sie bei Verwandten auf dem Land in Sicherheit bringt, vom Pflichtjahr, den ersten beruflichen Schritten, den Anfangsschwierigkeiten in der Ehe, von Reisen in die Vereinigten Staaten und Kanada. Vom Weg von der harten Nachkriegszeit zum bescheidenen Wohlstand in der Bundesrepublik. Ein Leben, das stellvertretend für viele Menschen ihrer Generation steht.

Autorentext
Isolde Meier kam 1928 in München zur Welt. Nach der Volks- und Handelsschule absolvierte sie eine dreijährige kaufmännische Lehre und arbeitete viele Jahre als Buchhalterin bei unterschiedlichen Firmen. Sie liebt es zu wandern, zu reisen und dabei Museen, Klöster und Schlösser zu besichtigen. Isolde Meier lebt auch heute noch in der bayerischen Landeshauptstadt. Sie ist verwitwet und hat keine Kinder.

Klappentext
Die Münchnerin Isolde Meier, 94 Jahre alt, blickt zurück auf ihr ereignisreiches Leben. Langweilig war es für sie nie. Dafür sorgten allein ihre geliebten Vierbeiner, die sie durch die Jahrzehnte begleitet haben und immer wieder für Überraschungen gut waren.

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