Empathische Gesellschaft

Empathische Gesellschaft von Gerhard Stähli. Der Autor nimmt den Leser mit auf eine Reise in die Vergangenheit der Gesellschaft der letzten 600 Jahre. Danach präsentiert er seine persönliche Analyse der Ist-Situation und macht Lösungsvorschläge.Dabei geht es nicht um Entmutigung der Leser, sondern um Erwachen und Erkennen. Es darf nicht weiter heißen, wie es um das Jahr 30 geheißen hat: »Sie standen dabei und schauten zu!« Jetzt geht es darum, dass sich die Weltgemeinschaft auf eine neue Friedens-Charta einigt, welche weltumspannende Sicherheit, Frieden und Freiheit zum Ziel hat. Jetzt geht es darum, zu handeln. Unsere Generation muss auf dem Kulminationspunkt des Bösen angelangt das offene Tor, das in den Abgrund führt, sofort schließen. Machen wir uns gemeinsam auf den Weg Richtung Zeitalter Empathie!

Autorentext
Aufgewachsen ist Gerhard Stähli in Homberg oberhalb Thun, wo ihm Vater und Mutter empathisches Verhalten vorlebten. Weiterbildende Maßnahmen und Wirkungsbereiche waren: Mittelschule; 2 Jahre Spezialtraining für 'future cadres großer Einheiten; 2 Jahre Praktika in fremdsprachigem Gebiet; 2 Jahre Spezialtraining für Top Cadres; Einsatz als Personalchef und Geschäftsleitungsmitglied einer Eidgenössischen Unternehmung mit rund 30.000 Mitarbeitern; höherer Stabsoffizier auf Stufe Armeestab; 4 Jahre Konsultant in Schwellenländern für die UNO. Während 13 Jahren organisierte und leitete er Spezial-Trekkings in verschiedenste Winkel der Erde. Dabei öffnete sich sein Blickwinkel und schärfte sich seine Sensibilität gegenüber den großen ungelösten Problemen der Menschheit.

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