Ich war Bordellbetreiber

Ein bewegtes Leben mit einem entscheidenden Ziel: Sex. Joachim König beginnt bereits früh, sich dafür zu interessieren und nach sexuellen Erlebnissen zu suchen. Stets möchte er seinen Drang befriedigen und so treibt es ihn von Frau zu Frau, während er weiter bei seinen Eltern wohnt und sich nicht nach einer festen Bindung sehnt. So kommt er bald mit der Prostitution in Kontakt, wo er einerseits als Stammgast auftritt und zum anderen in Kürze anfängt, selbst ins Geschäft einzusteigen. Neben seinem Hauptberuf als Kfz-Lackiermeister beginnt er, sich als Bordellbetreiber zu verdingen und findet immer mehr Geschmack am horizontalen Gewerbe. Was ihn vor allem reizt, ist allerdings nicht das große Geld, sondern der einfache Zugang zu erotischen Erfahrungen, von denen er einiges zu berichten hat

Autorentext
1941 in Berlin-Neukölln geboren, lebt Joachim König bis heute in der deutschen Hauptstadt. Während er nun seine Rente auskostet, hat er ein ereignisreiches Leben hinter sich, das sich zum großen Teil in der Rotlichtszene abspielte. Nach Abschluss der Schule begann er jedoch zunächst eine Ausbildung aus Autolackierer. In diesem Beruf blieb er bis zu seiner Pensionierung und war unter anderem auch selbstständig tätig. Nebenbei stieg er ins Prostitutionsgeschäft ein und betrieb ein eigenes Bordell. Von dieser ausschweifenden Periode und weiteren erotischen Erlebnissen berichtet er in seiner Lebensbiografie "Ich war Bordellbetreiber".

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