Zenit

Zenit, ein Mischwesen aus Mensch und Pferd, lebt schon seit vielen Jahren in einer Höhle im Wald. Doch das Leben dort erscheint ihm zunehmend eintönig und so bricht er gemeinsam mit Mirabell, die ebenso ein Hybridwesen ist, auf, um zur Grenze des Waldes und damit auch in eine neue Umgebung zu gelangen. Auf ihrem Weg durch verschiedenste Landschaften haben die beiden eine Reihe an Hindernissen zu überwinden und treffen auf viele unterschiedliche ihnen noch unbekannte Lebewesen. Doch dann werden sie durch einen heftigen Sturm getrennt und setzen von da an ihre Suche nach dem Neuen jeweils allein fort. Dabei haben sie noch viele Abenteuer zu bestehen und Zenit gerät schlussendlich in große Gefahr. Zu Hilfe kommen ihm hierbei sowohl feenhafte Wesen als auch neu gewonnene Weggefährten.

Autorentext
Alexander Kail wurde 1972 in Nürnberg geboren, heute lebt er in Erlangen. Er arbeitet seit über zwanzig Jahren als Erzieher und Sozialwirt, zum Beispiel im Kindergarten, und ist auch beim Stadtjugendamt für die Verwaltung von Kindertageseinrichtungen tätig. Das vorliegende Buch basiert auf seinen eigenen Erfahrungen als Patient in der Kinderklinik Erlangen. Damit möchte er Kindern und Erwachsenen im Krankenhaus Mut machen. Karin Gerum wurde in München geboren. Nach jahrelanger Arbeit im Kindergarten als Erzieherin bereitete es ihr große Freude, die Illustration dieses außergewöhnlichen Buchs zu übernehmen. Die Zeichnungen wurden in Öl und Wasserfarben von Kindern im Alter von ein bis drei Jahren gemalt.

Klappentext
Zenit, ein Mischwesen aus Mensch und Pferd, macht sich gemeinsam mit Mirabell auf den Weg, um herauszufinden, was sich jenseits der Grenze des Waldes befindet. Auf diesem Weg durchwandern sie unterschiedlichste Landschaften und müssen viele Abenteuer bestehen.

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