Das Klassenfoto

Ein Klassenfoto kann mehr erzählen als tausend Worte diese Feststellung machen Karl Heinz Wickermann und sein Sohn, als sie dieses bei einem Umzug finden. Bei Wickermann kommen sogleich Erinnerungen auf, unzählige Abenteuer, die mit seinen Klassenkollegen und -kolleginnen bestanden wurden. Es war nicht nur die Zeit, wo Schüler der absoluten Willkür der Lehrer ausgeliefert waren, es waren auch die letzten Kriegstage, wo es oft um ganz andere Dinge ging als ums Lernen. Ungeachtet der schweren Zeit passieren im Gymnasium die üblichen Streiche und Hänseleien sowie die Schikanen der Lehrer, jedoch stets unter dem Eindruck des unmittelbaren Kriegsendes. Wie erleben die Kinder diese entbehrungsreiche, aber doch abenteuerliche Zeit?

Autorentext
Karl-Heinz Wickermann wurde 1934 in Bochum geboren. Er wuchs in Münster in Westfalen auf, die Zeit vom Ende des Krieges bis 1950 verbrachte er in einer westdeutschen Kleinstadt. Von da an lebt er in Bochum. Wickermann trat 1954 in den Polizeidienst des Landes Nordrhein-Westfalen ein und war bis 1994 in unterschiedlichen Funktionen im Ruhrgebiet (Duisburg, Dortmund und Bochum), zuletzt als Erster Hauptkommissar, tätig. In den Jahren 1976 bis 1995 war er Mitglied der Literarischen Werkstatt Herne (Vereinigung von Jungautoren u. A. mit Volker W. Degener und literarisch interessierten Menschen). Er ist außerdem Verfasser unterschiedlicher Kurzgeschichten und Essays, u. a. in der Anthologie: Mein Land ist eine feste Burg Neue Texte zur Lage in der BRD , erschienen im Verlag Fox Produktion.

Klappentext
Ein Klassenfoto und jede Menge Erinnerungen! Vater Karl-Heinz Wickermann lässt vor seinem Sohn seine Schulgeschichten Revue passieren, die bis in die letzten Kriegstage reichen und in denen Schüler noch ganz der Willkür der Lehrer ausgeliefert waren.

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