Ein Umkehrschluss der Menschheitsgeschichte

Mit seiner Schrift Ein Umkehrschluss der Menschheitsgeschichte (2022) will der Autor Andrä Christ (Pseudonym) seinen Lesern einen Leitfaden für ein offenes positives Leben in die Hände legen, ihnen aber auch eine Hilfestellung zu Fragen des Glaubens bieten. Die vorliegende Schrift will er daher nicht als irgendeine beliebige Lektüre zu Gottesfragen, sondern als Lehrstück verstanden wissen. Das erklärte Ziel ist dabei, dem Leser zu ermöglichen, sein jeweils singuläres geistiges Mittelpunktempfinden zu erleben. Für einen Menschen, so lässt sich anhand dieser Schrift lernen, ist dies jedoch ein geistiger Kraftakt ist und bleibt dieser doch in der irdischen Welt fest verwurzelt.

Autorentext
Andrä Christ (Pseudonym), geboren 1929 in Salzburg, heute wohnhaft in Wien, absolvierte alle nötigen Voraussetzungen für seinen langjährigen Arbeitsbereich, vorwiegend als tätiger Baumeister. Er ist verheiratet und Vater eines Sohnes. Mit "Ein Umkehrschluss der Menschheitsgeschichte" (2022) legt der Autor nach "Gott-Engel-Mensch-Teufel-Wahrheit" (2013), "Gott-Mensch-Wahrheit" (2015) und "Wahrheiten für Nachdenker" (2016) seinen Lesern nun sein viertes Werk vor.

Klappentext
Der Mensch wird zeit seines Lebens auf der Erde von der göttlichen Wahrheit abgetrennt bleiben. Wie gelingt ihm unter diesen Voraussetzungen die Sicht auf kosmische Transparents? Andrä Christ möchte in seiner neuen Schrift Wege für diese Erfahrung aufzeigen.

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