Panama Haus

Freising in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts: In der bayerischen Domstadt mit ihren urigen Kneipen genießt Rolf das studentische Leben. Es ist eine Zeit voller Lebensfreude und Musik. Alles scheint möglich, so auch Rolfs Lebenstraum von einer eigenen Brauerei mit Erlebnisgastronomie, dem Panama Haus. Doch bei dem Versuch, seinen Traum zu verwirklichen, gerät Rolf ins Visier der organisierten Kriminalität. Es beginnt ein mörderischer Kampf gegen die verbrecherischen Machenschaften der Mailänder Mafia. Auch Rolfs Freundin Edi schwebt in größter Gefahr ...

Autorentext
Rudolf Ernst, Jahrgang 1955, wuchs im Münsterland auf. Er studierte Brauwesen an der TU München in Freising und war beruflich als Planer internationaler Großprojekte tätig. In den letzten Jahren lebte er in Basel in der Schweiz, wo er seinen Debütroman schrieb. Mit Panama Haus weckt Rudolf Ernst Erinnerungen an eine Zeit voller Lebensfreude und Musik , hinter der aber auch unbekannte Gefahren lauerten. Er entführt die Leser in das studentische Leben Freisings der 80er Jahre und entwickelt vor diesem Hintergrund eine spannende Kriminalgeschichte über ein verborgenes, bedrohlich organisiertes Verbrechen. Anders als in üblichen Kriminalromanen, in denen am Anfang das Verbrechen geschieht und es dann um die Lösung des Falls geht, begleiten in Panama Haus die Leser das Verbrechen und sind gegenwärtig, wenn ein Syndikat mit seinen perfiden und skrupellosen Machenschaften ein ansonsten heiles Umfeld konfrontiert. Eine Erzählung, die im wirklichen Leben stattfinden könnte.

Klappentext
Im Freising der 80er Jahre möchte der Student Rolf seinen Lebenstraum verwirklichen, den Bau des Panama Hauses. Dabei kommt er, ohne es zu wollen, immer wieder der organisierten Kriminalität mit ihren skrupellosen und perfiden Machenschaften in die Quere.

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