Der anderen Tod

Das bisherige Leben Roberts droht auseinanderzubrechen: Seine Frau Eva möchte nicht mehr mit ihm verheiratet sein und findet eine neue Partnerin, um mit dieser zusammen einen eigenen, neuen Weg zu gehen. Die Töchter Stephanie und Anna leiden sehr unter der Situation. Auch von ihrem Vater fühlen sie sich allein gelassen, da dieser, mit sich selbst beschäftigt, den rätselhaften Selbstmord seines Vaters zu ergründen sucht. Dabei stößt Robert auf ein schockierendes Ereignis in seiner Familiengeschichte. Seine Nachforschungen werden durch den nächsten tragischen Vorfall unterbrochen. Voller Sorge bemerkt Robert, dass auch das Leben seiner Töchter in Gefahr ist. DER ANDEREN TOD liegt wie ein schicksalhafter Fluch auf Robert und seiner Familie.

Autorentext
Im Jahr 1934 geboren, wuchs Jacob Lacur als Sohn eines Pfarrers in Coburg auf. Er widmete sich später selbst dem Studium der evangelischen Theologie, aber auch der Philosophie und Literaturwissenschaft. Außerdem studierte er Industriesoziologie in Bochum. Bei der Universitätsgründung in Bremen war er wissenschaftlicher Planer sowie Dozent für berufliche Bildung an der Universität Oldenburg. Gleichzeitig ist Jacob Lacur Mitglied des Schriftstellerverbandes Bremen/Niedersachsen und seit den 1980ern als freischaffender Schriftsteller und Dramaturg für Tanztheater tätig. In Verbindung mit der Choreographin und Tänzerin Hannele Järvinen entstanden mehrere Werke, wie NARREN-MÜHLE, DAS OPFER, DIE EMIGRANTIN, METAMORPHOSEN und DIE GESTUNDETE ZEIT - Hommage für Ingeborg Bachmann, u.a.

Klappentext
Roberts Ehe zerbricht und seine Töchter vereinsamen, da ihr Vater sich weniger um sie kümmert und stattdessen den rätselhaften Selbstmord seines Vaters erforscht. Während er sich mit dessen Tod beschäftigt, ereilt die Familie der nächste Schicksalsschlag

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