Stimme der Stille

Sprachgewandte, einfühlsame Gedichte laden dazu ein, zur Ruhe zu kommen, sich auf sehnende, reflektierende Reisen zu begeben und dabei vor allem über sich selbst zu lernen. Die Stimme der Stille übernimmt nicht die Führung. Stattdessen begleitet sie auf dem herausfordernden Weg zu Selbsterkenntnis und Verstehen - das Verstehen vom Leben, von der Welt und von Glück. In bekömmlicher, bildlicher Sprache veranschaulichen die Gedichte abstrakte Konzepte und zeigen uns den Januarstrand auf, den man sich in der eigenen Seele selbst, still und heimlich, zu schaffen beginnt, ein Ort der friedvollen Melancholie. Sie erzeugen Bewusstsein für das Selbst und ermöglichen einem so, sein eigenes Ich besser zu verstehen und mit sich selbst leben zu können.

Autorentext
Ralf Hunsdiek wurde 1964 in Nordrhein-Westfalen geboren. Er beschritt lange den Weg des Einzelhandelskaufmannes, bis er sich Mitte der Neunziger für eine große Kehrtwende entschied und in den Pflegebereich wechselte. Zu dieser Zeit begann er auch in einer Silvesternacht, Gedichte zu verfassen. Sein Schreiben war für Ralf Hunsdiek stets eine Art der Reflexion und des Sammelns und Ordnens von Gedanken und Gefühlen; vor allem im Hinblick auf Zwischenmenschliches. Die Erfahrungen und den Mehrwert, den er selbst durch die Gedichte erlebt hat, teilt er nun in diesem Buch. Ralf Hunsdiek verbringt nicht nur gerne Zeit mit Literatur und Videos, um Eindrücke in sich aufzunehmen, sondern vor allem auch mit Gesprächen mit anderen Menschen. Seine fürsorgliche und empathische Gabe erlaubt es ihm, Perspektiven und Eindrücke einzufangen, die er dann in neuen Gedichten zu Papier bringt. Er lebt in Berlin und ist ledig.

Klappentext
Einfühlsame Poeme laden den Leser in angenehmer Sprache zur Ruhe ein, zum melancholischen Träumen und zur Reflexion. Die Stimme der Stille führt mit stummer Allmacht zu einer breiten, tiefgehenden Erkenntnis - über die Welt, das Leben und über einen selbst.

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