Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Studien zu Friedrich Fröbel und zur Geschichte der öffentlichen Kleinkindererziehung im 19. Jahrhundert
Autor:
Michael Winkler, Claudia Zipf
Herausgeber:
Ergon-Verlag GmbH
Erscheinungsdatum:
30.06.2015
Der vorliegende Sammelband nimmt eine bislang wenig beachtete Textsorte in den Blick der erziehungswissenschaftlichen Forschung. Im Fokus stehen Briefe, in denen über pädagogische Sachverhalte berichtet, diskutiert und reflektiert wird. Weil kaum erwartet, irritiert das Anregungspotential solcher Briefe für das Nachdenken über Pädagogik; dies gilt ganz besonders angesichts der gegenwärtigen Erziehungswissenschaft, die nur noch selten ihre grundlegenden, eben die "klassischen" Texte zur Kenntnis zu nehmen scheint. Wir hoffen - und dies ist zugleich unser zentrales Anliegen -, mit diesem Band Forschungsbeiträge liefern zu können, die die Geschichte der öffentlichen Kleinkindererziehung bzw. der Elementarpädagogik weiter klären und zugleich eine bislang weitgehend unterschätzte Quellen in den Fokus rücken. Darüber hinaus sollen die sich aus den hier vorgelegten heterogenen Zugängen ergebenden Einsichten als Reflexion pädagogischer Debatten dienen, so dass Pädagogikgeschichte, wenn schon nicht als Lehrmeisterin der wissenschaftlichen Disziplin, so doch wenigstens als zum Nachdenken anregende Impulsgeberin dienen kann.
Autorentext
Ulf Sauerbrey, Dr. des., geboren 1982, hat Erziehungswissenschaft und Neuere Geschichte studiert und ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Bildung und Kultur an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena. Neben Interessenschwerpunkten in der Allgemeinen Erziehungswissenschaft, dabei vor allem in Bezug auf Erziehungstheorien, forscht er insbesondere im Bereich der Fröbelpädagogik sowie zur Theorie und Geschichte des Kindergartens. Er ist Vorstandsmitglied in der deutschen Sektion der International Froebel Society (IFS-D).
Klappentext
Der vorliegende Sammelband nimmt - formal betrachtet - eine bislang noch weit-gehend unbeachtete Textsorte in den Blick der erziehungswissenschaftlichen Forschung. Im Fokus stehen vor Briefe, in denen über pädagogische Sachverhalte berichtet, diskutiert und reflektiert wird. Das durchaus Irritierende und für uns zunächst Unerwartete an diesen Briefen ist ihr Anregungspotential für das Nach-denken über Pädagogik, allzumal in einer gegenwärtigen Erziehungswissenschaft, die nur noch selten ihre grundlegenden, eben die ,klassischen' Texte zur Kenntnis zu nehmen scheint.
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