Untertitel:
Rosa, Max und Dagobert Hecht Drei Schicksale, erzählt in Briefen
Autor:
Martina Graf, Hans-Dieter Graf
Herausgeber:
Hentrich & Hentrich
Erscheinungsdatum:
31.12.2024
Die Briefe, Fotos und Dokumente aus den Jahren 19381944 geben einen exemplarischen Einblick in die Lebensumstände der Berliner jüdischen Familie Rosa und Max Hecht und dokumentieren ihre Hoffnungen und ihre Zuversicht auf ein neues freies Leben in den USA gemeinsam mit ihrem Sohn Dagobert. Sie zeigen die unermesslichen Schwierigkeiten, die die Vorbereitungen einer Emigration mit sich brachten, die vielen bürokratischen Hürden, mit denen die Eheleute jahrelang zu kämpfen hatten, ihre Niedergeschlagenheit und Resignation, als der Visumsantrag für Max Hecht abgelehnt wurde, immer wieder gepaart mit Optimismus und dem Vertrauen, dass letztendlich doch alles gut werden würde. Durch das Einbeziehen von Briefen aus dem Berliner Bekanntenkreis und Korrespondenzen mit den am Rhein lebenden Verwandten sowie Familienangehörigen, die bereits in die USA emigriert waren, können die Schicksale weiterer Personen nachgezeichnet werden.
Autorentext
geboren 1956 in Kirchhellen/Westfalen, Studium der Buchwissenschaft, Publizistik und Philosophie in Mainz (M.A.). Martina und Hans-Dieter Graf beschäftigen sich mit der Orts-, Regional- und jüdischen Geschichte in Rheinhessen und im Braunschweigischen Land, zu der sie eine Vielzahl von Publikationen vorgelegt haben. Für ihr ehrenamtliches Engagement wurden sie 2018 mit der Luther-Medaille des Evangelischen Dekanats Worms-Wonnegau sowie 2019 mit dem Obermayer German Jewish History Award ausgezeichnet.
Klappentext
Die Briefe, Fotos und Dokumente aus den Jahren 1938-1944 geben einen exemplarischen Einblick in die Lebensumstände der Berliner jüdischen Familie Rosa und Max Hecht und dokumentieren ihre Hoffnungen und ihre Zuversicht auf ein neues freies Leben in den USA gemeinsam mit ihrem Sohn Dagobert. Sie zeigen die unermesslichen Schwierigkeiten, die die Vorbereitungen einer Emigration mit sich brachten, die vielen bürokratischen Hürden, mit denen die Eheleute jahrelang zu kämpfen hatten, ihre Niedergeschlagenheit und Resignation, als Max Hecht das Visum verweigert wurde, immer wieder gepaart mit Optimismus und dem Vertrauen, dass letztendlich doch alles gut werden würde. Durch die Einbeziehung zusätzlicher Korrespondenzen wie der Briefe von Selma und Heinrich Wolff aus Mainz an Dagoberts im New Yorker Exil lebende Cousins Herbert und Helmut Wolff oder den Briefen der Schwägerin Bertha Hecht aus St. Louis können die Schicksale weiterer Personen aus dem Verwandtschaftskreis nachgezeichnet werden.
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