Freuds Modelle der Seele

Freuds Modelle der Seele

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783898061964
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Theoretische Psychologie
Autor:
Joseph Sandler, Alex Holder, Christopher Dare
Herausgeber:
Psychosozial Verlag
Auflage:
1. Aufl. 03.2003
Anzahl Seiten:
200
Erscheinungsdatum:
31.03.2003
ISBN:
978-3-89806-196-4

Dieser Band vereint wichtige Arbeiten von Joseph Sandler, Alex Holder und Christopher Dare über Freuds Theorien, die aus Vorlesungen Sandlers in den 70er Jahren hervorgegangen und zu Publikationen der drei Autoren ausgearbeitet worden sind. Ergänzendes Material, das Joseph Sandler und Anna Ursula Dreher mit ausführlichen Anmerkungen zu späteren Entwicklungen in der Psychoanalyse beigesteuert haben, runden das Werk ab. Die Autoren stellen mit diesem bedeutenden Buches eine historische Grundlage für das Verständnis und den Umgang mit dem Wandel psychoanalytischer Formulierungen "nach" Freud bereit. Damit erhält der Leser das Rüstzeug, sich einen Weg durch die labyrinthische Vielfalt der zeitgenössischen theoretischen Ansätze zu bahnen. Zum Inhalt: Nach einem Überblick über Freuds Theorie und ihre Grundannahmen folgen u. a. der Affekt-Trauma-Bezugsrahmen, die Organisation des psychischen Apparats im topografischen Modell mit den Systemen Unbewusst, Vorbewusst und Bewusst, sowi e das Strukturmodell mit seinen Instanzen Ich, Es und Überich. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem topografischen Bezugsrahmen, da er die Grundlage für die meisten späteren psychoanalytischen Konzepte bildet und sich als klinisch sehr bedeutsam erwies. Die verschiedenen Bezugsrahmen sind natürlich nicht unabhängig voneinander, vielmehr liegt eine Entwicklung der Theorie mit beträchtlichen Überlappungen einzelner Vorstellungen vor, auch wenn die jeweiligen terminologischen Veränderungen dies verhüllen mögen.

Nach einem Überblick über Freuds Theorie und ihre Grundannahmen folgen u. a. der Affekt-Trauma-Bezugsrahmen, die Organisation des psychischen Apparats im topografischen Modell mit den Systemen Unbewusst, Vorbewusst und Bewusst, sowie das Strukturmodell mit seinen Instanzen Ich, Es und Überich. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem topografischen Bezugsrahmen, da er die Grundlage für die meisten späteren psychoanalytischen Konzepte bildet und sich als klinisch sehr bedeutsam erwies. Die verschiedenen Bezugsrahmen sind natürlich nicht unabhängig voneinander, vielmehr liegt eine Entwicklung der Theorie mit beträchtlichen Überlappungen einzelner Vorstellungen vor, auch wenn die jeweiligen terminologischen Veränderungen dies verhüllen mögen.

Autorentext
Joseph Sandler (gest. 1998) war Mitglied der Britischen Psychoanalytischen Vereinigung, er war in der psychoanalytischen Forschung und Lehre sowie als Herausgeber tätig. Christopher Dare ist Mitglied der Britischen Psychoanalytischen Vereinigung, praktizierte lange in London, bevor er sich der Psychotherapieforschung zuwandte. Alex Holder ist Mitglied der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung und arbeitet als Psychoanalytiker in Hamburg.

Inhalt
Inhalt Grundlagen 1. Die Entwicklung von Freuds Theorie 2. Grundannahmen Die erste Phase: Der Affekt-Trauma-Bezugsrahmen 1. Das Affekt-Trauma-Modell Die zweite Phase: Der topographische Bezugsrahmen 1. Die Organisation des psychischen Apparats 2. Das System Unbewußt 3. Das System Vorbewußt 4. Das System Bewußt 5. Die Übertragung 6. Traumprozesse Weitere Aspekte 7. Narzißmus und Objektliebe 8. Die Grenzen des topographischen Modells und der Übergang zum Strukturmodell Die dritte Phase: Der strukturelle Bezugsrahmen 1. Eigenschaften 2. Die drei Instanzen


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