Mitspiel

Mitspiel

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783895813368
Untertitel:
Texte zum Theater 19481971
Genre:
Theater & Ballett
Autor:
Claus Bremer
Herausgeber:
Alexander Verlag Berlin
Anzahl Seiten:
416
Erscheinungsdatum:
31.08.2014
ISBN:
978-3-89581-336-8

Die wichtigsten Theatertexte von claus Bremer, Wegbereiter experimenteller Literatur- und Theaterformen, erscheinen zur Ausstellung 'claus Bremer: Mitspiel' im ZkM Zentrum für kunst und Medientechnologie Karlsruhe (24. Mai bis 5. Oktober 2014).

Wie werden aus Zuschauern Mitspieler?Was gegenwärtig in der Kunst Hochkonjunktur hat und was Theatermacher wie Rimini Protokoll praktizieren die Partizipation des Publikums und die Mobilisierung des Zuschauers besitzt eine Vorgeschichte: Seit 1958 konzipierte der Dramaturg und Poet Claus Bremer neue Spielweisen des Theaters, die er parallel zur 'offenen Form' in der Musik, den interaktiven Methoden der kinetischen Kunst und den Textkonstellationen der Konkreten Poesie entwickelte.Seine wichtigsten Texte zum Theater liegen nun erstmalig und mit Anmerkungen versehen vor. 'der autor fordert die schauspieler zum mitspielen auf. die schauspieler fordern durch ihr mitspielen die zuschauer zum mitspielen auf. das mitspielen der zuschauer fordert die schauspieler zum mitspielen auf, deren mitspielen wieder die zuschauer zum mitspielen auffordert usw.' Claus Bremer, "versuche mit festgelegten und nicht festgelegten aufführungen", 1963 'Claus Bremer und Daniel Spoerri wurden meine großen Brüder.'Bazon Brock, 2012

Autorentext
Claus Bremer, geb. 1924, war Dramaturg, Autor und U bersetzer. 1959 vero ffentlicht er, zusammen mit Daniel Spoerri, den Aufsatz »beispiele fu r das dynamische Theater«. 1962-1966 am Ulmer Theater »versuche mit festgelegten und nicht festgelegten auffu hrungen« (1962); »Mitspiele« von Paul Po rtner (1963/64) und ein Happening von Wolf Vostell (1964).Bremer starb 1996 in Forch bei Zu rich.

Klappentext
Wie werden aus Zuschauern Mitspieler?Was gegenwa rtig in der Kunst Hochkonjunktur hat und was Theatermacher wie Rimini Protokoll praktizieren - die Partizipation des Publikums und die Mobilisierung des Zuschauers - besitzt eine Vorgeschichte: Seit 1958 konzipierte der Dramaturg und Poet Claus Bremer neue Spielweisen des Theaters, die er parallel zur »offenen Form« in der Musik, den interaktiven Methoden der kinetischen Kunst und den Textkonstellationen der Konkreten Poesie entwickelte.Seine wichtigsten Texte zum Theater liegen nun erstmalig und mit Anmerkungen versehen vor. »der autor fordert die schauspieler zum mitspielen auf. die schauspieler fordern durch ihr mitspielen die zuschauer zum mitspielen auf. das mitspielen der zuschauer fordert die schauspieler zum mitspielen auf, deren mitspielen wieder die zuschauer zum mitspielen auffordert usw.« Claus Bremer, "versuche mit festgelegten und nicht festgelegten auffu hrungen", 1963 »Claus Bremer und Daniel Spoerri wurden meine großen Bru der.«Bazon Brock, 2012


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