Die Kunst und das Nichts

Die Kunst und das Nichts

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783893202447
Untertitel:
Nahezu klassisches Feuilleton
Genre:
Essays & Literaturkritiken
Autor:
Claudius Seidl
Herausgeber:
Edition Tiamat
Anzahl Seiten:
260
Erscheinungsdatum:
15.04.2019
ISBN:
978-3-89320-244-7

Wer nur von den Kunsten etwas versteht, der versteht auch davon nichts. Und wer sich ausschließlich mit der Politik befasst, wird davon auf Dauer dumm und traurig. Wer uber die Kunste schreibt, muss immer mitbedenken, in welche Wirklichkeit hinein die Werke sprechen. Und wer die Politik mit dem Werkzeug der Ästhetik analysiert, erfährt dabei Dinge, die sich die Politik selbst nicht träumen lässt. Davon handelt dieses Buch: Dass Feuilleton eher eine Methode ist als ein Themengebiet. Und dass diese Methode besonders produktiv ist, wenn der Feuilletonist die Werke gegen die Intentionen ihrer Urheber betrachtet. Es sind Texte, die fur den Tag geschrieben wurden und die, hoffentlich, dem Leser nicht nur etwas uber diesen Tag verraten. Sondern vielleicht ein paar frische Gedanken bieten daruber, wie Pop und Politik, Kunst und Gesellschaft einander reflektieren und stören, verstehen und missverstehen. Wobei das Missverständnis ja häufig der schnellste Weg zu neuer Erkenntnis ist.

Klappentext
Wer nur von den Ku nsten etwas versteht, der versteht auch davon nichts. Und wer sich ausschließlich mit der Politik befasst, wird davon auf Dauer dumm und traurig. Wer u ber die Ku nste schreibt, muss immer mitbedenken, in welche Wirklichkeit hinein die Werke sprechen. Und wer die Politik mit dem Werkzeug der Ästhetik analysiert, erfährt dabei Dinge, die sich die Politik selbst nicht träumen lässt. Davon handelt dieses Buch: Dass Feuilleton eher eine Methode ist als ein Themengebiet. Und dass diese Methode besonders produktiv ist, wenn der Feuilletonist die Werke gegen die Intentionen ihrer Urheber betrachtet. Es sind Texte, die fu r den Tag geschrieben wurden - und die, hoffentlich, dem Leser nicht nur etwas u ber diesen Tag verraten. Sondern vielleicht ein paar frische Gedanken bieten daru ber, wie Pop und Politik, Kunst und Gesellschaft einander reflektieren und stören, verstehen und missverstehen. Wobei das Missverständnis ja häufig der schnellste Weg zu neuer Erkenntnis ist.


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