Wir und China - China und wir

Wir und China - China und wir

Einband:
Paperback
EAN:
9783892444268
Untertitel:
Kulturelle Identität und Modernität im Zeitalter der Globalisierung
Genre:
Sonstige Geschichts-Sachbücher
Autor:
Helwig Schmidt-Glintzer
Herausgeber:
Wallstein Verlag GmbH
Auflage:
10.2000
Anzahl Seiten:
104
Erscheinungsdatum:
31.10.2000
ISBN:
978-3-89244-426-8

Unter Bezug auf das Wort von Gottfried Wilhelm Leibniz von China als dem "Europa des Ostens" und unter Rückgriff auf die Geschichte von europäisch chinesischen Beziehungen wird das heutige Selbstverständnis Chinas gegenüber demjenigen Europas einer neuerlichen Betrachtung unterzogen. Durch die Kontrastierung erscheinen die beiden Regionen an den äußeren Enden des eurasischen Kontinents in einem spezifischen Beziehungsgeflecht, bei dem die gegenwärtige Situation als spezifische Variation einer bereits über Jahrhunderte stattfindenden Globalisierung verstanden werden kann. Damit ist Schmidt-Glintzers Text ein Beitrag zu den Selbstverständnisdebatten, die in China wie in Europa im 20. Jahrhundert eine neue Richtung bekommen haben.


Unter Bezug auf das Wort von Gottfried Wilhelm Leibniz von China als dem »Europa des Ostens« und unter Rückgriff auf die Geschichte von europäisch-chinesischen Beziehungen wird das heutige Selbstverständnis Chinas gegenüber demjenigen Europas einer neuerlichen Betrachtung unterzogen. Durch die Kontrastierung erscheinen die beiden Regionen an den äußeren Enden des eurasischen Kontinents in einem spezifischen Beziehungsgeflecht, bei dem die gegenwärtige Situation als spezifische Variation einer bereits über Jahrhunderte stattfindenden Globalisierung verstanden werden kann. Damit ist Schmidt-Glintzers Text ein Beitrag zu den Selbstverständnisdebatten, die in China wie in Europa im 20. Jahrhundert eine neue Richtung bekommen haben. Zur Reihe der EKV Das Kulturwissenschaftliche Institut im Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen wurde im Herbst 1988 von der nordrhein-westfälischen Landesregierung mit der Zielsetzung gegründet, ' Probleme einer durch Wissenschaft, Technik und industrielle Produktion geprägten Gesellschaft und Kultur' zu erforschen. Es richtet zeitlich befristete Studiengruppen ein, die mit wechselnden Gastwissenschaftlern und -wissenschaftlerinnen innovative Forschungsprojekte zu unterschiedlichen Fragestellungen realisieren. Die Studiengruppen sind interdisziplinär angelegt und dienen der Grundlagenforschung im Bereich der Kulturwissenschaften. Ihre Themen orientieren sich an aktuellen Orientierungsproblemen moderner Gesellschaften im internationalen und interkulturellen Zusammenhang. Die mit den folgenden Bänden eröffnete Reihe der Essener Kulturwissenschaftlichen Vorträge (EKV) bringt ausgewählte Beispiele aus dem Vortragsprogramm des Instituts.

Autorentext
Helwig Schmidt-Glintzer, geb. 1948, ist Direktor der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel und Professor an der Universität Göttingen. Nach Studien in Göttingen, München, Taipeh und Kyoto habilitierte er sich an der Universität Bonn für das Fach Sinologie. Von 1981 bis 1993 war er Ordinarius für Ostasiatische Kultur und Sprachwissenschaft an der Universität München. Wichtige Veröffentlichungen: »Geschichte der chinesischen Literatur« (1990-1999); »China: Vielvölkerreich und Einheitsstaat« (1997); »Das neue China« (1999).

Klappentext
Unter Bezug auf das Wort von Gottfried Wilhelm Leibniz von China als dem "Europa des Ostens" und unter R ckgriff auf die Geschichte von europ ch-chinesischen Beziehungen wird das heutige Selbstverst nis Chinas gegen ber demjenigen Europas einer neuerlichen Betrachtung unterzogen. Durch die Kontrastierung erscheinen die beiden Regionen an den eren Enden des eurasischen Kontinents in einem spezifischen Beziehungsgeflecht, bei dem die gegenw ige Situation als spezifische Variation einer bereits ber Jahrhunderte stattfindenden Globalisierung verstanden werden kann. Damit ist Schmidt-Glintzers Text ein Beitrag zu den Selbstverst nisdebatten, die in China wie in Europa im 20. Jahrhundert eine neue Richtung bekommen haben. Der Autor: Helwig Schmidt-Glintzer, geb. 1948, ist Direktor der Herzog August Bibliothek in Wolfenb ttel und Professor an der Universit G ttingen. Nach Studien in G ttingen, M nchen, Taipeh und Kyoto Habilitation an der Universit Bonn f r das Fach Sinologie; 1981 bis 1993 Ordinarius f r Ostasiatische Kultur und Sprachwissenschaft an der Universit M nchen. Wichtige Ver ffentlichungen: "Geschichte der chinesischen Literatur" (1990-1999); China. "Vielv lkerreich und Einheitsstaat" (1997); "Das neue China" (1999).


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