Goethe - ein letztes Universalgenie?

Goethe - ein letztes Universalgenie?

Einband:
Paperback
EAN:
9783892443612
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Deutsche Sprach- & Literaturwissenschaft
Herausgeber:
Wallstein Verlag GmbH
Auflage:
07.1999
Anzahl Seiten:
144
Erscheinungsdatum:
31.07.1999
ISBN:
978-3-89244-361-2

Der Katalog enthält ca. 150 teilweise farbige Illustrationen, von denen zahlreiche selbst den Goethe-Spezialisten kaum bekannt sein dürften. Die Kapitel zum klassischen Goethe konzentrieren sich auf das von Goethe und Schiller gemeinsam erarbeitete Programm einer ästhetischen Erziehung der Künstler sowie des Publikums. Vorgeführt wird die Verschiebung in der Arbeitsweise Goethes vom "original genius" des Frühwerks hin zu Kollektivprojekten, vor allem den zusammen mit Schiller, Heinrich Meyer u.a. bestrittenen Horen, Musenalmanachen und Propyläen. Doch erst der späte Goethe kann wirklich als "Universalgenie" bezeichnet werden, denn sein Interessenspektrum reicht von Architektur über Archäologie, Morphologie, Farbenlehre, Mineralogie, Chemie, Meteorologie, Mathematik und Militärwesen bis zu Nationalökonomie und fließt in seiner ganzen Vielfältigkeit in das dichterische Spätwerk ein. Obwohl diese Publikation allen wissenschaftlichen Anforderungen entspricht, richtet sie sich nicht ausschließlich an das akademische Fachpublikum, sondern ist auch dem interessierten Leser leicht zugänglich.

Autorentext
Sebastian Donat, geb. 1964, Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (Komparatistik) der Ludwig-Maximilians-Universität München. Veröffentlichungen im Wallstein-Verlag: "Goethe - ein letztes Universalgenie?" (in Verbindung mit Hendrik Birus, 1999).


Klappentext
Der Katalog enth ca. 150 teilweise farbige Illustrationen, von denen zahlreiche selbst den Goethe-Spezialisten kaum bekannt sein d rften. Die Kapitel zum klassischen Goethe konzentrieren sich auf das von Goethe und Schiller gemeinsam erarbeitete Programm einer hetischen Erziehung der K nstler sowie des Publikums. Vorgef hrt wird die Verschiebung in der Arbeitsweise Goethes vom "original genius" des Fr hwerks hin zu Kollektivprojekten, vor allem den zusammen mit Schiller, Heinrich Meyer u.a. bestrittenen Horen, Musenalmanachen und Propyl . Doch erst der sp Goethe kann wirklich als "Universalgenie" bezeichnet werden, denn sein Interessenspektrum reicht von Architektur ber Arch ogie, Morphologie, Farbenlehre, Mineralogie, Chemie, Meteorologie, Mathematik und Milit esen bis zu National konomie und flie in seiner ganzen Vielf igkeit in das dichterische Sp erk ein. Obwohl diese Publikation allen wissenschaftlichen Anforderungen entspricht, richtet sie sich nicht ausschlie ich an das akademische Fachpublikum, sondern ist auch dem interessierten Leser leicht zug lich.


billigbuch.ch sucht jetzt für Sie die besten Angebote ...

Loading...

Die aktuellen Verkaufspreise von 6 Onlineshops werden in Realtime abgefragt.

Sie können das gewünschte Produkt anschliessend direkt beim Anbieter Ihrer Wahl bestellen.


Feedback