Mittelweg 36. Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung

Mittelweg 36. Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung

Einband:
Paperback
EAN:
9783868547412
Untertitel:
Neues Deutschland. Zur Aktualität des Multikulturalismus
Autor:
Ulf Bohmann, Paul Sörensen, Charles Taylor, Hartmut Rosa, Peter A. Kraus, Volker M. Heins, Mischa Gabowitsch, Stephen Lovell, Laurent Thévenot, Wolfgang Kraushaar
Herausgeber:
Hamburger Edition
Auflage:
1., Aufl.
Anzahl Seiten:
104
Erscheinungsdatum:
01.04.2017
ISBN:
978-3-86854-741-2

Ulf Bohmann / Paul Sörensen: Multikulturalismus reloaded. Demokratie in Zeiten von Flucht und Migration (S. 3) Charles Taylor: Werden, was wir sind.Interkulturalismus und Demokratie im Zeichen der »Flüchtlingskrise« (S. 15) Hartmut Rosa: Anverwandlung statt Versteinerung. Zwei Antworten auf die »Flüchtlingskrise« (S. 27) Peter A. Kraus: Identitätspolitik unter Bedingungen komplexer Vielfalt (S. 38) Volker M. Heins: Multikulturalismus in der Ära Trump (S. 53) Berliner Colloquien zur Zeitgeschichte: Russlands Gesellschaft / Mischa Gabowitsch: Diesseits der Kremlmauern. Für einen anderen Blick auf die russländische Gesellschaft (S. 63) / Stephen Lovell: Kontinuität und Wandel in Russlands Gesellschaft seit den 1960er-Jahren (S. 74) / Laurent Thévenot: Von Russland lernen. Für eine Entprovinzialisierung der Soziologie und Historiografie des Politischen (S. 86) Wolfgang Kraushaar: Aus der Protest-Chronik: 15. April 1974, San Francisco (S. 95)

Autorentext
Kraushaar, Wolfgang Wolfgang Kraushaar, Dr. phil., Politikwissenschaftler, Wissenschaftler an der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur; assoziiert am Hamburger Institut für Sozialforschung. Er war bis 2015 Wissenschaftler im Hamburger Institut für Sozialforschung. Thévenot, Laurent Laurent Thévenot ist Professor für Soziologie an der École des Hautes Études en Sciences Sociales (EHESS) in Paris und Mitglied der Groupe de sociologie politique et morale.

Klappentext
»Deutschland wird Deutschland bleiben, mit allem, was uns daran lieb und teuer ist.« Die Worte der Kanzlerin beschwören eine nationale Identität, die als gegeben und konservierbar vorgestellt wird. Demgegenüber erinnert uns die »Flüchtlingskrise« aber daran, dass Gesellschaften ständig im Wandel begriffen sind. Wir haben also schon lange Anlass genug, über ein neues Deutschland nachzudenken, das es politisch zu gestalten gilt. Fragen von Anerkennung, Integration und demokratischer Teilhabe verlangen nach aktuellen Antworten - höchste Zeit für einen Multikulturalismus reloaded. »In der politischen Konstruktion und Transformation der Identität des Demos liegt nämlich der eigentliche Gegenstand demokratischer Politik.«


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