Die Gegenwart der Gewalt und die Macht der Aufklärung

Die Gegenwart der Gewalt und die Macht der Aufklärung

Einband:
Set mit div. Artikeln (Set)
EAN:
9783866748392
Untertitel:
Festschrift für Jan Philipp Reemtsma
Genre:
Geisteswissenschaften allgemein
Autor:
Andrej Angrick, Anton Bierl, Juliane Bremer, Carsten Brosda, Stefanie Carp, Jan-Christian Cordes, Ute Daniel, Charlotte Drews-Bernstein, Frank Eisermann, Eva-Maria Engelen, Detlef Garbe, Christoph Gödde, Jürgen Habermas, Sven Hanuschek, Eddie Hartmann, Tina Hartmann, Frank Hatje, Nikolaus Heidelbach, Thomas Hoebel, Ulrike Jureit, Joachim Kersten, Alexander Kluge, Volkhard Knigge, Wolfgang Kraushaar, Claus Leggewie, Sibylle Lewitscharoff, Karsten Linne, Ulrike Lorenz, Stefan Malthaner, Klaus Manger, Reinhard Merkel, Regina Mühlhäuser, Achatz von Müller, Hans-Peter Nowitzki, Stephan Opitz, Iris Radisch, Bernd Rauschenbach, Ann Kathrin Scheerer, Sebastian Scheerer, Thomas Schmid, Christian Schneider, Olaf Scholz, Ariane Smith, Hans-Georg Soeffner, Alfons Söllner, Nikola Tietze, Anne-Kristin Voggenreiter, Erdmut Wizisla, Gerd Hankel, Susanne Fischer, Wolfgang Knöbl
Herausgeber:
Klampen, Dietrich zu
Anzahl Seiten:
1006
Erscheinungsdatum:
28.11.2022
ISBN:
978-3-86674-839-2

Seit Jahrzehnten kämpft Jan Philipp Reemtsma für ein aufgeklärtes Selbstverständnis der bundesrepublikanischen Gesellschaft. Zu seinem 70. Geburtstag bezeugen Freunde und Wegbegleiter, welche Bedeutung dieser »Akteur der Zeitgeschichte von mentalitätsbildender Kraft« (Jürgen Habermas) hat.

Wer sich mit der Geistesgeschichte der Bundesrepublik Deutschland beschäftigt, stößt immer wieder auf seinen Namen. Ob als Autor literarischer Texte oder von Kinderbüchern, ob als Wissenschaftler und Institutsgründer, als Initiator von Projekten wie der Wehrmachtsausstellung oder als Mäzen überall setzt Jan Philipp Reemtsma Zeichen, die unübersehbar sind. Entsprechend viel gibt es über ihn zu sagen, von ihm zu kommentieren und für weitere Überlegungen und Analysen nutzbar zu machen. Über 50 Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichsten Disziplinen setzen sich mit den Themen auseinander, die den vielfältig interessierten Reemtsma beschäftigen. Dabei geht jeder Beiträger von einem Zitat Reemtsmas aus und entwickelt seine Gedanken in direktem Bezug auf den Jubliar. So zieht sich dessen Wirken wie ein roter Faden durch diese Festschrift. Aufsätze über Literatur und Literaturwissenschaft finden sich darin, wie auch über Zivilisationstheorie, Soziologie, Rechtstheorie und Gewaltforschung.

Zwei Bände im Schuber, Hardcover mit Fadenbindung und Lesebändchen Mit Beiträgen von: Andrej Angrick, Anton Bierl, Juliane Bremer, Carsten Brosda, Stefanie Carp, Jan-Christian Cordes, Ute Daniel, Charlotte Drews-Bernstein, Frank Eisermann, Eva-Maria Engelen, Susanne Fischer, Detlef Garbe, Christoph Gödde, Jürgen Habermas, Gerd Hankel, Sven Hanuschek, Eddie Hartmann, Tina Hartmann, Frank Hatje, Nikolaus Heidelbach, Thomas Hoebel, Ulrike Jureit, Joachim Kersten, Alexander Kluge, Volkhard Knigge, Wolfgang Knöbl, Wolfgang Kraushaar, Claus Leggewie, Sibylle Lewitscharoff, Karsten Linne, Ulrike Lorenz, Stefan Malthaner, Klaus Manger, Reinhard Merkel, Regina Mühlhäuser, Achatz von Müller, Hans-Peter Nowitzki, Stephan Opitz, Iris Radisch, Bernd Rauschenbach, Ann Kathrin Scheerer, Sebastian Scheerer, Thomas Schmid, Christian Schneider, Olaf Scholz, Ariane Smith, Hans-Georg Soeffner, Alfons Söllner, Nikola Tietze, Anne-Kristin Voggenreiter, Erdmut Wizisla

Autorentext
Wolfgang Knöbl, geboren 1963, war von 2002 bis 2015 Professor für vergleichende Sozialwissenschaft an der Georg-August-Universität Göttingen und ist seit 2015 Direktor des Hamburger Instituts für Sozialforschung. Er publiziert zu den Themenfeldern der politischen Soziologie und Gewaltforschung, der soziologischen Theorie, der historisch-komparativen Soziologie und der Geschichte der Sozialwissenschaften.

Klappentext
Wer sich in der Geistesgeschichte der Bundesrepublik Deutschland ein wenig auskennt, stößt immer wieder auf seinen Namen. Ob als Autor literarischer Texte oder von Kinderbüchern, ob als Wissenschaftler und Institutsgründer, als Initiator von Projekten wie der Wehrmachtsausstellung oder als Mäzen - überall setzt Jan Philipp Reemtsma Zeichen, die unübersehbar sind. Entsprechend viel gibt es über ihn zu sagen, von ihm zu kommentieren und für weitere Überlegungen und Analysen nutzbar zu machen.
Über 50 Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichsten Disziplinen - unter anderem Olaf Scholz, Claus Leggewie, Jürgen Habermas, Thomas Schmid, Iris Radisch, Sibylle Lewitscharoff und Alexander Kluge - setzen sich mit den Themen auseinander, die den vielfältig interessierten Reemtsma beschäftigen. Sein Wirken zieht sich wie ein roter Faden durch diese Festschrift. Aufsätze über Literatur und Literaturwissenschaft finden sich darin, wie auch über Zivilisationstheorie, Soziologie, Rechtstheorie und Gewaltforschung.


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