Happy birthday, Türke!

Happy birthday, Türke!

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783864060755
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Spannung & Mystery
Autor:
Jakob Arjouni
Herausgeber:
Edition Buechergilde GmbH
Auflage:
1. Auflage
Anzahl Seiten:
196
Erscheinungsdatum:
08.12.2016
ISBN:
978-3-86406-075-5

Bei Kemal Kayankayas erstem Fall geht es ordentlich zur Sache. Ein Türke wird erstochen in einem Bordell im Frankfurter Bahnhofsviertel. Und weil die Polizei sich überhaupt nicht für das Verbrechen interessiert, engagiert die Witwe einen Landsmann als Privatdetektiv: Kayankaya. Mit seinem Händchen für Schlägereien und Tabubrüche wirbelt dieser beim Ermitteln ordentlich Staub auf. Jakob Arjouni war gerade einmal zwanzig Jahre alt, da erschien sein umjubelter Gegenwartskrimi, den Doris Dörrie 1991 verfilmte. Sein Humor: offensiv und derb. Hessisch babbelnde Packer, skurrile Rotlicht-Gestalten, ein Kriminalkommissar, der aussieht wie ein Metzger auf Urlaub der Frankfurter Autor karikiert alles, was die Straße zu bieten hat. Illustrator Philip Waechter nimmt den roten Faden auf. Oder eher den rosafarbenen. Denn der Leser bewegt sich wie der ungewöhnliche Ermittler durch einen (Alb-)Traum in stilechten Milieufarben von Rosé bis Pink. Eine aufsehenerregende Verpackung für einen aufsehenerregenden Kriminalfall.

Autorentext
Jakob Arjouni, (1964 2013) war 21 Jahre alt, als sein Frankfurter Privatdetektiv Kemal Kayankaya in "Happy Birthday, Türke!" zum ersten Mal ermittelte. Für "Ein Mann, ein Mord" erhielt Jakob Arjouni 1992 den Deutschen Krimipreis. Mehrere seiner Romane, u. a. "Cherryman jagt Mister White", sind mittlerweile Schullektüre. Sein Werk ist in 23 Sprachen erschienen.

Klappentext
Bei Kemal Kayankayas erstem Fall geht es ordentlich zur Sache. Ein Türke wird erstochen - in einem Bordell im Frankfurter Bahnhofsviertel. Und weil die Polizei sich überhaupt nicht für das Verbrechen interessiert, engagiert die Witwe einen "Landsmann" als Privatdetektiv: Kayankaya. Mit seinem Händchen für Schlägereien und Tabubrüche wirbelt dieser beim Ermitteln ordentlich Staub auf. Jakob Arjouni war gerade einmal zwanzig Jahre alt, da erschien sein umjubelter Gegenwartskrimi, den Doris Dörrie 1991 verfilmte. Sein Humor: offensiv und derb. Hessisch babbelnde Packer, skurrile Rotlicht-Gestalten, ein Kriminalkommissar, der aussieht wie ein Metzger auf Urlaub - der Frankfurter Autor karikiert alles, was die Straße zu bieten hat. Illustrator Philip Waechter nimmt den roten Faden auf. Oder eher den rosafarbenen. Denn der Leser bewegt sich wie der ungewöhnliche Ermittler durch einen (Alb-)Traum in stilechten Milieufarben von Rosé bis Pink. Eine aufsehenerregende Verpackung für einen aufsehenerregenden Kriminalfall.


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