Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Der Idiolekt, seine Erscheinungsweise im Film und seine Behandlung bei der Synchronisation
Genre:
Sprach- & Literaturwissenschaften
Herausgeber:
Stauffenburg Verlag
Erscheinungsdatum:
30.11.2013
Diese Studie befasst sich aus drei Perspektiven mit dem Phänomen, dass man einzelne Personen anhand eines ihnen eigentümlichen Gebrauchs von Sprache identifizieren kann. Sie behandelt, ausgehend vom linguistischen Fachterminus Idiolekt, auf sprachtheoretischer und terminologischer Ebene die verschiedenen Aspekte von sprachlicher Individualität. Des Weiteren zeigt sie auf, wie ein solches sprachliches Auffälligsein, das wir aus der Realität kennen, in Spielfilmen aufgegriffen wird. Analysiert wird die sprachliche Gestaltung von 33 Figuren aus Kinofilmen, die zwischen den Jahren 1995 und 2008 entstanden sind und deren Produktionssprache Deutsch, Englisch, Französisch oder Spanisch ist. Schließlich wird überprüft, wie mit diesen sprachlichen Auffälligkeiten von Figuren bei der Synchronisation der Filme umgegangen wird. Im Zentrum dieses übersetzungswissenschaftlichen Teils stehen französisch- und spanischsprachige Synchronfassungen. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Linguisten wie Übersetzungswissenschaftler, aber auch an Filmwissenschaftler und an Personen, die beruflich im Bereich Filmübersetzung tätig sind. Andreas Blum ist Privatdozent für Romanische Sprachwissenschaft.
Klappentext
Diese Studie befasst sich aus drei Perspektiven mit dem Phänomen, dass man einzelne Personen anhand eines ihnen eigentümlichen Gebrauchs von Sprache identifizieren kann. Sie behandelt, ausgehend vom linguistischen Fachterminus Idiolekt, auf sprachtheoretischer und terminologischer Ebene die verschiedenen Aspekte von sprachlicher Individualität. Des Weiteren zeigt sie auf, wie ein solches sprachliches Auffälligsein, das wir aus der Realität kennen, in Spielfilmen aufgegriffen wird. Analysiert wird die sprachliche Gestaltung von 33 Figuren aus Kinofilmen, die zwischen den Jahren 1995 und 2008 entstanden sind und deren Produktionssprache Deutsch, Englisch, Französisch oder Spanisch ist. Schließlich wird überprüft, wie mit diesen sprachlichen Auffälligkeiten von Figuren bei der Synchronisation der Filme umgegangen wird. Im Zentrum dieses übersetzungswissenschaftlichen Teils stehen französisch- und spanischsprachige Synchronfassungen. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Linguisten wie Übersetzungswissenschaftler, aber auch an Filmwissenschaftler und an Personen, die beruflich im Bereich Filmübersetzung tätig sind. Andreas Blum ist Privatdozent für Romanische Sprachwissenschaft.
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