Untertitel:
Jahrbuch der Schweizer Literaturen'Berlin - mein Ding'
Autor:
Dominique de Rivaz, Ursula Fricker, Christoph Geiser, Roman Graf, Silvio Huonder, Thomas Hürlimann, Pietro Montorfani, Christine Pfammatter, Stefanie Sourlier, Leo Tuor, Robert Walser, Matthias Zschokke
Herausgeber:
Rotpunktverlag
Erscheinungsdatum:
01.04.2014
'Berlin mein Ding': Ursula Fricker, Christoph Geiser, Roman Graf, Silvio Huonder, Thomas Hu¨rlimann, Stefanie Sourlier und Matthias Zschokke erzählen. 'Berlin zu Gast': Robert Walser, den es vor hundert Jahren schon nach Berlin zog, gilt eine Hommage; der Lausanner Fotograf Pierre-Yves Massot zeigt seine Berlin-Impressionen. 'Berlin Inédit': Frisch aus Berlin kommen die unveröffentlichten Texte des rätoromanischen Autors Leo Tuor, der Westschweizerin Dominique de Rivaz, des Tessiners Pietro Montorfani und der Walliserin Christine Pfammatter. Porträts: Der in Paris lebende Jurassier Bernard Comment spricht u¨ber seine verschiedenen Aktivitäten als Schriftsteller, Übersetzer (von Antonio Tabucchi), Herausgeber und Szenarist (mit Alain Tanner); Giovanni Orelli aus dem Bedrettotal lässt sich im Monopoly-Spiel auf Fragen, Antworten und Gedankenspru¨nge ein; die in Zu¨rich geborene Genferin Anne Brécart webt an ihren Stoffen aus Vergangenheit, Schmerz und Traum. Übersetzen, Carte blanche: Dorothea Trottenberg, Nathalie Sinagra und Vanni Bianconi u¨bertragen einen Text ihrer Wahl aus dem Russischen, dem Italienischen und dem Englischen. Das literarische Jahr 2013: Literaturchronik und Besprechungen ausgewählter Neuerscheinungen geben einen Überblick u¨ber das literarische Schaffen in allen Schweizer Landesteilen.
Autorentext
Christoph Geiser, geb. 1949, lebt in Bern und Berlin. Er hat bereits zahlreiche Romane veröffentlicht. Dominique de Rivaz, geboren 1953 in Zürich, Filmemacherin und Drehbuchautorin, studierte zunächst Literatur und Geschichte an der Universität Fribourg. Heute wohnhaft in Bern, arbeitet sie in Lausanne und Berlin. Zahlreiche Aufenthalte in Russland, der Ukraine, Tadschikistan, Estland. Langjährige Mitarbeit am Festival International de Films in Fribourg. Sie ist Mitglied des Verwaltungsrates der Schweizerischen Autorengesellschaft. Ursula Fricker, geboren 1965 in Schaffhausen, lebt als freie Autorin in der Nähe von Berlin. Verschiedene Anthologiebeiträge und Reportagen verfasste sie u.a. für die SZ am Wochenende und den Freitag.
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