Fundstücke eines Bilderjägers

Fundstücke eines Bilderjägers

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783857874772
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Reiseberichte
Autor:
Nicolas Bouvier
Herausgeber:
Lenos
Auflage:
1. Auflage
Anzahl Seiten:
169
Erscheinungsdatum:
04.04.2017
ISBN:
978-3-85787-477-2

28 literarisch-ikonographische Kleinode aus dem Kosmos des berühmten Weltreisenden - erstmals in deutscher Übersetzung. Schon als Kind von Bildern fasziniert, entwickelte Nicolas Bouvier durch seinen Freund, den Maler Thierry Vernet, einen ausgeprägten Sinn für visuelle Beobachtung. In Japan erwachte sein Interesse an der Fotografie - für ihn "eine andere Art des Schreibens" und der Grundstein jener Leidenschaft, die ihn jahrzehntelang fesseln sollte: die eines Bilderjägers, immer auf der Suche, in Museen und Bibliotheken auf all seinen Reisen. Die Volkskunst schlug ihn dabei besonders in ihren Bann. Seine Passion mündete in eine Zusammenarbeit mit dem Genfer Magazin "Le Temps stratégique", für das er von 1992 bis 1997 als Ikonograph arbeitete. In der Rubrik "L'Image" stellte er Illustrationen aus seinem riesigen Archiv vor und machte sie zum Thema einer Geschichte. Diese Texte samt den zugehörigen Abbildungen sind hier vereint. Nicolas Bouvier vermittelt in ihnen auf unterhaltsame Weise kulturhistorisches Wissen, er schärft den Blick der Leserinnen und Leser und verzaubert sie.

Autorentext
Nicolas Bouvier (1929-1998) wuchs in Genf auf und machte schon als 16-Jähriger erste Reisen nach Frankreich und Italien. Nach dem Studium der Geistes- und Rechtswissenschaften in Genf fuhr er 1953 mit Thierry Vernet im Auto über Jugoslawien, die Türkei und Iran nach Afghanistan. 1955 Weiterreise nach Japan. In den sechziger Jahren unternahm Bouvier mehrere ausgedehnte Reisen, u.a. nach Japan, China und Korea. Der Schriftsteller, Fotograf und Journalist publizierte mehrere Bücher.

Klappentext
Seit seiner Kindheit war Nicolas Bouvier von Bildern fasziniert, seien es Illustrationen, Sammelbilder oder Landkarten. Später schulte sein Malerfreund Thierry Vernet, mit dem er im Fiat Topolino bis nach Afghanistan fuhr, seine visuelle Beobachtungsgabe. Auf dem letzten Abschnitt seiner großen Reise, in Japan, wurde Nicolas Bouvier zum Fotografen, und damit war der Grundstein gelegt für eine Leidenschaft, die ihn jahrzehntelang fesseln sollte: die eines Bilderjägers, immer auf der Suche - in Regionalmuseen, Nationalbibliotheken und auf all seinen Reisen. Die Volkskunst schlug ihn dabei besonders in ihren Bann. Seine Passion mündete schließlich in eine Zusammenarbeit mit dem Genfer Magazin "Le Temps stratégique", für das er von 1992 bis 1997 als Ikonograph arbeitete. Zudem nahm er in seiner eigenen Rubrik "L'image de ..." Illustrationen aus seiner umfassenden Sammlung als Aufhänger für eine Geschichte. Diese Texte samt den zugehörigen Abbildungen versammelt der vorliegende Band. Mit ihnen gelingt es Nicolas Bouvier, sowohl unseren Blick zu schärfen als auch kulturhistorisches Wissen zu vermitteln und uns zu verzaubern.


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