Genre:
Erstlesebücher & Vorschulalter
Herausgeber:
Picus Verlag GmbH
Eine zauberhaft fantasievolle Geschichte über Kinderängste und die Leichtigkeit ihrer Überwindung, wenn man sich nur traut
Oskar Olms größte Angst ist es, einem Tiefseemonster zu begegnen. Ihm wird schlecht, wenn er an Mumien denkt, bei Hundegeheul in Vollmondnächten bekommt er Bauchdrücken, er zittert, wenn er eine Sternschnuppe sieht, fürchtet sich vor Donnergrollen und Blitzen. Er hat vor fast allem Angst. In der Schule wird er deshalb Zitterspinne genannt. Und auch seine Schwester Olivia macht sich gern über ihn lustig. Nur Mama versteht seine Angst, da sie sich selbst als Kind oft gefürchtet hat, seit ihr Papa Otto, Oskars Opa, von einer Forschungsreise nicht mehr zurückgekommen ist. Alles wird anders, als plötzlich genau dieser Opa Otto vor der Tür steht und Oskar auf abenteuerliche Reisen in seinem Wunderwagen mitnimmt. Auf diesen Ausflügen in die Tiefsee, zu einem Vulkan oder ins Weltall lernt Oskar, dass die Dinge gar nicht mehr so schrecklich erscheinen, sobald man mehr über sie weiß. Doch ob er dieses Wissen auch in seinen Alltag mitnehmen kann? In ihrem ersten Kinderbuch erzählt Daniela Meisel von den turbulenten Abenteuern eines kleinen Jungen mit seinem sagenhaften Opa und der Überwindung ganz gewöhnlicher Ängste, von Sibylle Vogel fröhlich ins Bild gesetzt.
Autorentext
Daniela Meisel entdeckt im Alter von sechs Jahren die Bücher von Astrid Lindgren und beschließt, Autorin zu werden. Opa Ottos Wunderwagen ist nach drei Romanen ihr erstes Kinderbuch. Daniela Meisel ist Biologin und lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern, deren Namen übrigens alle aus Lieblingsbüchern der Autorin stammen, in Pfaffstätten.Sibylle Vogel lebt als Illustratorin und Autorin in Wien. Ihre Bücher haben mehrere Auszeichnungen erhalten. Für ihr bisheriges Gesamtwerk hat sie 2009 den Outstanding Artists Award für Kinder- und Jugendliteratur des österreichischen Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur erhalten. Zuletzt illustrierte sie Franzobels »Der fliegende Zobel«.
Klappentext
Oskar Olms größte Angst ist es, einem Tiefseemonster zu begegnen. Ihm wird schlecht, wenn er an Mumien denkt, bei Hundegeheul in Vollmondnächten bekommt er Bauchdrücken, er zittert, wenn er eine Sternschnuppe sieht, fürchtet sich vor Donnergrollen und Blitzen. Er hat vor fast allem Angst. In der Schule wird er deshalb Zitterspinne genannt. Und auch seine Schwester Olivia macht sich gern über ihn lustig. Nur Mama versteht seine Angst, da sie sich selbst als Kind oft gefürchtet hat, seit ihr Papa Otto, Oskars Opa, von einer Forschungsreise nicht mehr zurückgekommen ist. Alles wird anders, als plötzlich genau dieser Opa Otto vor der Tür steht und Oskar auf abenteuerliche Reisen in seinem Wunderwagen mitnimmt. Auf diesen Ausflügen in die Tiefsee, zu einem Vulkan oder ins Weltall lernt Oskar, dass die Dinge gar nicht mehr so schrecklich erscheinen, sobald man mehr über sie weiß. Doch ob er dieses Wissen auch in seinen Alltag mitnehmen kann? In ihrem ersten Kinderbuch erzählt Daniela Meisel von den turbulenten Abenteuern eines kleinen Jungen mit seinem sagenhaften Opa und der Überwindung ganz gewöhnlicher Ängste, von Sibylle Vogel fröhlich ins Bild gesetzt.
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