Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Eine Geschichte des schwedischen Metal
Genre:
Schauspieler & Musiker Biografien
Autor:
Ika Johannesson, Jon Jefferson Klingberg
Herausgeber:
Hannibal Verlag
Erscheinungsdatum:
17.04.2024
Extrem - Extremer - Swedish Metal Anfang der 1990er revolutionierte schwedischer Death Metal die Musikwelt. Mit Bands wie Entombed, Dismember und At the Gates befand sich das Land an der Spitze einer neuen Bewegung, bevor Black Metal die Extreme noch stärker ausweitete. Aber wie hat alles angefangen? Warum wurde Schweden zu einer Brutstätte dieser aggressiven und ungebändigten Musik? Und wer sind die Menschen, die vorangetrieben haben? Blut, Feuer, Tod: Eine Geschichte des schwedischen Metal erzählt die Entwicklung des Genres von den Rock-Vorreitern der Siebziger über die satanischen Auswüchse der Neunziger bis zu den vielfältigsten Erscheinungsformen der heutigen Szene. Das spannende Buch konzentriert sich auf die Phänomene, welche die Szene in ihrem Wandel vorangetrieben haben, der nicht nur auf musikalischer, sondern auch auf ästhetischer und ideologischer Ebene stattgefunden hat. Diese beinahe unglaubliche Geschichte wurde bislang noch nie so leidenschaftlich und brillant recherchiert und detailgetreu erzählt.
Autorentext
Jon Jefferson Klingberg ist schon seit den Achtzigern einer der aktivsten schwedischen Gitarristen, der in Bands wie unter anderem Docenterna und Whale gespielt hat. Seine Leidenschaft gilt der Musik und der Liebe zur Literatur.
Klappentext
In den frühen Neunzigern revolutionierte schwedischer Death Metal die internationale Musikszene. Das sanftmütige skandinavische Land fand sich dank des empörenden Images und der Furcht einflößenden Klänge von Bands wie Entombed, Dismember und At The Gates an der Spitze einer neuen Bewegung mit weltweiter Durchschlagskraft wieder. Die Geburt des Black Metal trieb die stetig wachsende Metal-Kultur zu noch krasseren Extremen. Der Sound war rau und dunkel und ging mit Todesanbetung einher. Bald standen sowohl in Norwegen als auch in Schweden Kirchen in Flammen, und die von Bands wie Fans verwendete satanische Bildersprache war letzten Endes mehr als nur ein optisches Gimmick zur Beleidigung skandinavischer Befindlichkeiten. Wie hat alles angefangen? Warum wurde Schweden zur Brutstätte für derart aggressive, nihilistische Musik? Blut, Feuer, Tod - Eine Geschichte des schwedischen Metal zeichnet die Entwicklung eines Genres nach: von den gewaltigen Verstärkertürmen des Siebziger-Rock über die satanischen Neunziger, in denen Kirchen brannten, bis zu den vielfältigen und widersprüchlichen Ausformungen der heutigen Szene. Inklusive Interviews mit Entombed, Nifelheim und Dissection, ausführlichen Profilen von Bathory, Pelle "Dead" Ohlin und der Speerspitze des zeitgenössischen Black Metal: Watain. Dies ist eine Geschichte über groteske Logos und Kulturgegenstände, über wirklichen Tod und echte Dunkelheit, aber auch über Hingabe, Freundschaft, Gemeinschaft und tiefe Liebe zur Musik.
Zusammenfassung
»Das Buch ist faszinierend, und ich kann garantieren, dass einige Kapitel [...] eine Gänsehaut verursachen.« www.metalcrypt.com
Inhalt
Prolog (7) I. Fuck Off! (13) II. Zu viel verdammter Glibber (39) III. Bathory (61) IV. Pelle Dead (91) V. Death Metal (135) VI. Metal und die Medien (173) VII. Black Metal (193) VIII. Metal und Moneten (233) IX. Dissection (253) X. Von Männern für Männer (299) XI. Entombed (327) XII. Na dann, Sieg Heil? (355) XIII. Eine Lektion in Suizid (377) XIV. Heavy Metal (427) XV. Watain (447) Glossar der Metal-Genres (477) Über die Autoren (479) Danksagungen (480)
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