Das Menschenbild bei Marx

Das Menschenbild bei Marx

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783837928259
Untertitel:
Mit den wichtigsten Teilen der Frühschriften von Karl Marx
Genre:
Psychoanalyse
Autor:
Erich Fromm, Karl Marx
Herausgeber:
Psychosozial Verlag GbR
Anzahl Seiten:
267
Erscheinungsdatum:
23.05.2018
ISBN:
978-3-8379-2825-9

Kaum ein Denker wurde so missverstanden wie Karl Marx. Und kaum eine Idee wurde so missbraucht wie die des Sozialismus. In diesem Buch, das in der DDR auf dem Index stand, führt der Psychoanalytiker Erich Fromm ausführlich in das Denken des jungen, humanistischen Philosophen ein. Fromm zeigt, dass Marx einen Menschen im Blick hatte, der seine Erfüllung in der Befreiung von gesellschaftlichen Zwängen findet.

»Das Buch ist einer der wichtigsten Schlüssel zur Erkenntnis von Marx.« Die Zeit, 14/1964 Kaum ein Denker wurde so missverstanden wie Karl Marx. Und kaum eine Idee wurde so missbraucht wie die des Sozialismus. In diesem Buch, das in der DDR auf dem Index stand, führt der Psychoanalytiker Erich Fromm ausführlich in das Denken des jungen, humanistischen Philosophen ein. Fromm zeigt, dass Marx einen Menschen im Blick hatte, der seine Erfüllung in der Befreiung von gesellschaftlichen Zwängen findet. Die Frühschriften von Marx zeichnen eine humanistische Realutopie, die kaum schlimmer hätte pervertiert werden können als im real existierenden Sozialismus. Mit der englischen Originalausgabe machte Fromm 1961 die Frühschriften von Marx erstmals in englischer Sprache der amerikanischen Öffentlichkeit zugänglich. In der Einleitung löst Fromm viele Missverständnisse und Fehldeutungen von Marx auf und rückt dessen Aussagen und Wertvorstellungen bezüglich des Menschenbildes ins rechte Licht. Sie sind wichtig, um die jüngere Geschichte von Ost und West zu verstehen, und haben angesichts der heutigen Konflikte von ihrer Aktualität kaum etwas eingebüßt.

Klappentext
»Das Buch ist einer der wichtigsten Schlüssel zur Erkenntnis von Marx.«
Die Zeit, 14/1964

Kaum ein Denker wurde so missverstanden wie Karl Marx. Und kaum eine Idee wurde so missbraucht wie die des Sozialismus. In diesem Buch, das in der DDR auf dem Index stand, führt der Psychoanalytiker Erich Fromm ausführlich in das Denken des jungen, humanistischen Philosophen ein. Fromm zeigt, dass Marx einen Menschen im Blick hatte, der seine Erfüllung in der Befreiung von gesellschaftlichen Zwängen findet. Die Frühschriften von Marx zeichnen eine humanistische Realutopie, die kaum schlimmer hätte pervertiert werden können als im real existierenden Sozialismus.

Mit der englischen Originalausgabe machte Fromm 1961 die Frühschriften von Marx erstmals in englischer Sprache der amerikanischen Öffentlichkeit zugänglich. In der Einleitung löst Fromm viele Missverständnisse und Fehldeutungen von Marx auf und rückt dessen Aussagen und Wertvorstellungen bezüglich des Menschenbildes ins rechte Licht. Sie sind wichtig, um die jüngere Geschichte von Ost und West zu verstehen, und haben angesichts der heutigen Konflikte von ihrer Aktualität kaum etwas eingebüßt.

Inhalt
Inhalt I. Das Menschenbild bei Marx Vorwort 1. Die Verfälschung des Marxschen Denkens 2. Marx' Historischer Materialismus 3. Das Problem von Bewusstsein, Gesellschaftsstruktur und Gebrauch von Gewalt 4. Die Natur des Menschen a) Der Begriff der menschlichen Natur b) Die Tätigkeit des Menschen 5. Die Entfremdung 6. Der Marxsche Sozialismus 7. Die Kontinuität des Marxschen Denkens 8. Marx als Mensch II. Auszüge aus den Frühschriften von Karl Marx 1. Auszüge aus Ökonomisch-philosophische Manuskripte Vorrede Erstes Manuskript: Die entfremdete Arbeit Zweites Manuskript: Das Verhältnis des Privateigentums Drittes Manuskript: Privateigentum und Arbeit Privateigentum und Kommunismus Bedürfnis, Produktion und Arbeitsteilung Geld Kritik der Hegelschen Dialektik und Philosophie überhaupt 2. Auszüge aus Die deutsche Ideologie 3. Aus dem Vorwort Zur Kritik der politischen Ökonomie 4. Aus der Einleitung Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie III. Freunde und Familie über Marx 1. Persönliche Erinnerungen an Karl Marx (von Paul Lafargue) 2. Jenny Marx an Joseph Weydemeyer 3. Eleanor Marx über Karl Marx Einige verstreute Notizen 4. Das Begräbnis von Karl Marx (von Friedrich Engels) Literatur


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