Modifikation von Polymeren in der Biomedizintechnik

Modifikation von Polymeren in der Biomedizintechnik

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783836493710
Untertitel:
Untersuchung zur Polymermodifikation hinsichtlich Bioverträglichkeit und Zelladhärenz
Genre:
Technik
Autor:
Grzegorz Sliwinski
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
100
Erscheinungsdatum:
2014

Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Modifikationsmöglichkeiten von Werkstoffoberflächen mit physikalischen Methoden. Zu den physikalischen Methoden gehören die, bei denen es um reine Energiezufuhr geht. Das sind z. B. Korona-, Laserbehandlung oder Behandlung mit UV-Strahlen. Die Oberflächenmodifizierung kann mit technischen Messmethoden und dem in vitro Test nachgewiesen werden. Für den experimentellen Teil wurden vier Kunststoffe (COC, PC, PUR, PS) und Verpackungs-Glas ausgewählt. Alle Werkstoffe sind biokompatibel, sterilisierbar und durchsichtig. Die durchgeführten Modifikationen wurden mit der Kontaktwinkelmessung und dem in vitro Test verifiziert. Im Zellversuch wurden murine Fibroblasten der Zelllinie M2-10B4 benutzt. Die wichtigsten Erkenntnisse sind, dass es keine physikalische Modifizierungsmethode für alle Werkstoffe gibt und dass der Kontaktwinkel allein keine Aussage über die Zelladhärenz auf den Polymeroberflächen oder die Biologisierung der Polymeroberflächen liefert.

Autorentext
Grzegorz Sliwinski, Dipl.-Ing.: geb. 1979 in Zgorzelec (Polen), verheiratet, Maschinenbaustudium, Fachrichtung Automatik und Robotertechnik, an der TU Wroclaw (Polen), abgeschlossen im Jahr 2003 als Spezialist für Biomedizintechnik, danach wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Biomedizinische Technik an der TU Dresden.

Klappentext
Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Modifikationsmöglichkeiten von Werkstoffoberflächen mit physikalischen Methoden. Zu den physikalischen Methoden gehören die, bei denen es um reine Energiezufuhr geht. Das sind z. B. Korona-, Laserbehandlung oder Behandlung mit UV-Strahlen. Die Oberflächenmodifizierung kann mit technischen Messmethoden und dem in vitro Test nachgewiesen werden. Für den experimentellen Teil wurden vier Kunststoffe (COC, PC, PUR, PS) und Verpackungs-Glas ausgewählt. Alle Werkstoffe sind biokompatibel, sterilisierbar und durchsichtig. Die durchgeführten Modifikationen wurden mit der Kontaktwinkelmessung und dem in vitro Test verifiziert. Im Zellversuch wurden murine Fibroblasten der Zelllinie M2-10B4 benutzt. Die wichtigsten Erkenntnisse sind, dass es keine physikalische Modifizierungsmethode für alle Werkstoffe gibt und dass der Kontaktwinkel allein keine Aussage über die Zelladhärenz auf den Polymeroberflächen oder die Biologisierung der Polymeroberflächen liefert.


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