Depression

Depression

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783836490351
Untertitel:
Neuropsychologie und Bildgebung
Genre:
Sonstige Technikbücher
Autor:
Simone Grimm
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
208
Erscheinungsdatum:
2013

An einer behandlungsbed rftigen Depression, einer der h igsten und hinsichtlich ihrer Schwere am meisten untersch ten Erkran kungen, leiden ca. 5 % der Bev lkerung. Sch ungen der WHO gehen davon aus, dass schwere depressive Erkrankungen bis zum Jahre 2020 den zweiten Rang in der Reihenfolge der Erkrankungen einnehmen werden, die die Hauptursache f r verlorene Lebensjahre durch schwer wiegende Behinderung oder Tod sind. Die Autorin gibt einf hrend einen erblick ber die Symptome der Depression, kognitive Defizite depressiv Erkrankter sowie die verschiedenen Theorien zur iologie der Depression. Ausgangsproblem der im Anschluss dargestellten Unter suchung war die Tatsache, dass bisherige Studien sehr hetero gene Patientengruppen untersuchten. Um eine fundierte Aussage dar ber treffen zu k nnen, ob und wie h ig depressive Patienten kognitive Defizite und neurophysiologische Ver erungen aufweisen, erschien es dringend notwendig, eine entsprechende Studie an einer homogenen Gruppe schwer Erkrankter, die zum Zeitpunkt der Untersuchungen keine Psychopharmaka einnahmen, durchzuf hren.

Autorentext
Grimm, Simone Simone Grimm, Dr. rer. nat., Dipl.- Psychologin: Psychologiestudium an der Humboldt- Universität Berlin. Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich

Klappentext
An einer behandlungsbedürftigen Depression, einer der häufigsten und hinsichtlich ihrer Schwere am meisten unterschätzten Erkrankungen, leiden ca. 5 % der Bevölkerung. Schätzungen der WHO gehen davon aus, dass schwere depressive Erkrankungen bis zum Jahre 2020 den zweiten Rang in der Reihenfolge der Erkrankungen einnehmen werden, die die Hauptursache für verlorene Lebensjahre durch schwerwiegende Behinderung oder Tod sind. Die Autorin gibt einführend einen Überblick über die Symptome der Depression, kognitive Defizite depressiv Erkrankter sowie die verschiedenen Theorien zur Ätiologie der Depression. Ausgangsproblem der im Anschluss dargestellten Untersuchung war die Tatsache, dass bisherige Studien sehr heterogene Patientengruppen untersuchten. Um eine fundierte Aussage darüber treffen zu können, ob und wie häufig depressive Patienten kognitive Defizite und neurophysiologische Veränderungen aufweisen, erschien es dringend notwendig, eine entsprechende Studie an einer homogenen Gruppe schwer Erkrankter, die zum Zeitpunkt der Untersuchungen keine Psychopharmaka einnahmen, durchzuführen.


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