Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Untertitel:
Die Auswirkungen von Vetopunkten im Gesetzgebungsprozess auf deutsche und französische Gesundheitsreformen seit den 1990er Jahren
Genre:
Vergleichende & internationale Politikwissenschaft
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
In öffentlichen Diskussion werden immer wieder Beispiele für Erfolgsrezepte von Gesundheitsreformen verschiedener europäischer Länder zitiert, selbst wenn diese Rezepte nicht auf die Gesundheitssysteme anderer Länder übertragen werden können. Oft sind die Spielregeln des jeweiligen Gesetzgebungsprozesses für den Umfang und den letztendlichen Inhalt einer solchen Reform ausschlaggebend. Der Autor Thomas Kostera geht der Frage nach, wie sich Vetopunkte im Gesetzgebungsprozess auf die Gesundheitsreformen in Deutschland und Frankreich seit den 1990er Jahren ausgewirkt haben. Dabei wird untersucht, welche Mittel die jeweiligen Regierungen an der Hand haben, um solche Vetopunkte auszuschalten und ihre Reformprogramme zu verwirklichen. Anhand des Konzeptes der Pfadabhängigkeit wird erläutert, warum beide Länder erst in den 1990er Jahren mit umfangreichen Reformen beginnen. Nach der Bestimmung der effektiven Vetopunkte im deutschen und französischen Gesetzgebungsprozess überprüft der Autor an den letzten Gesundheitsreformen, welches der beiden Länder sich als reformfähiger erweist. Das Buch richtet sich an Politikwissenschaftler und an alle mit Interesse an modernen Gesundheitssystemen.
Autorentext
Kostera, Thomas Thomas Kostera hat Verwaltungswissenschaft an der Universität Potsdam studiert. Nach seinem Abschluss als Diplom-Verwaltungswissenschaftler im Jahr 2006 studierte er am Europakolleg in Brügge. Dort erwarb den Master of European Political and Adminstrative Studies. Er arbeitet zur Zeit in Brügge als Teaching Assistant.
Klappentext
In öffentlichen Diskussion werden immer wieder Beispiele für Erfolgsrezepte von Gesundheitsreformen verschiedener europäischer Länder zitiert, selbst wenn diese Rezepte nicht auf die Gesundheitssysteme anderer Länder übertragen werden können. Oft sind die Spielregeln des jeweiligen Gesetzgebungsprozesses für den Umfang und den letztendlichen Inhalt einer solchen Reform ausschlaggebend. Der Autor Thomas Kostera geht der Frage nach, wie sich Vetopunkte im Gesetzgebungsprozess auf die Gesundheitsreformen in Deutschland und Frankreich seit den 1990er Jahren ausgewirkt haben. Dabei wird untersucht, welche Mittel die jeweiligen Regierungen an der Hand haben, um solche Vetopunkte auszuschalten und ihre Reformprogramme zu verwirklichen. Anhand des Konzeptes der Pfadabhängigkeit wird erläutert, warum beide Länder erst in den 1990er Jahren mit umfangreichen Reformen beginnen. Nach der Bestimmung der effektiven Vetopunkte im deutschen und französischen Gesetzgebungsprozess überprüft der Autor an den letzten Gesundheitsreformen, welches der beiden Länder sich als reformfähiger erweist. Das Buch richtet sich an Politikwissenschaftler und an alle mit Interesse an modernen Gesundheitssystemen.
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