Pasternak und die georgische Dichtung

Pasternak und die georgische Dichtung

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783836488686
Untertitel:
Romantische Tradition und die Dekolonisierung der Poesie im 20.Jahrhundert
Genre:
Sprach- & Literaturwissenschaften
Autor:
Mariami Parsadanishvili
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
72
Erscheinungsdatum:
2014

Die vorliegende Arbeit widmet sich dem Thema Kaukasus und Georgien im 'Werk' von Boris Pasternak. Der Kaukasus hat bereits eine lange Tradition in der russischen Literatur, insbesondere in der Romantik. Das Thema 'Pasternak und der Kaukasus bzw. Georgien' umfasst in dieser Arbeit sowohl Pasternaks eigene Gedichte und Gedichtbände, in denen er diesen Raum thematisierte, als auch seine Übersetzungen georgischer Dichtung, an denen er ab 1933 bis zu seinem Lebensende arbeitete.Als Einstieg in das Thema Pasternak und Georgien behandelt das erste Kapitel Pasternaks Reisen nach Georgien und seine ersten Begegnungen mit der Literaturwelt Georgiens der 1930er Jahre.Eine zentrale und bisher unerforschte Frage dieser Arbeit ist, ob sich in diesen Übersetzungen Anlehnungen und Hinweise einerseits auf die Pasternaks eigene Werke und andererseits auf die romantische Dichtung des Kaukasus feststellen lassen. Die Frage danach, inwieweit Pasternak die Übersetzungstexte der georgischen Dichtung als eigene aneignete ist hier zentral.

Autorentext
Mariami Parsadanishvili, geboren in Georgien, studierte Slavistik, Geschichte und Germanistik in Telavi, Konstanz und Warschau. Derz. arbeitet und promoviert sie im Forschungsprojekt "Georgien und Russland. Prozesse der Desintegration seit 1970" an der Uni Konstanz und ist als freiberufliche Übersetzerin und Trainerin für Int.Kommunikation tätig.

Klappentext
Die vorliegende Arbeit widmet sich dem Thema Kaukasus und Georgien im \'Werk\' von Boris Pasternak. Der Kaukasus hat bereits eine lange Tradition in der russischen Literatur, insbesondere in der Romantik. Das Thema \'Pasternak und der Kaukasus bzw. Georgien\' umfasst in dieser Arbeit sowohl Pasternaks eigene Gedichte und Gedichtbände, in denen er diesen Raum thematisierte, als auch seine Übersetzungen georgischer Dichtung, an denen er ab 1933 bis zu seinem Lebensende arbeitete. Als Einstieg in das Thema Pasternak und Georgien behandelt das erste Kapitel Pasternaks Reisen nach Georgien und seine ersten Begegnungen mit der Literaturwelt Georgiens der 1930er Jahre. Eine zentrale und bisher unerforschte Frage dieser Arbeit ist, ob sich in diesen Übersetzungen Anlehnungen und Hinweise einerseits auf die Pasternaks eigene Werke und andererseits auf die romantische Dichtung des Kaukasus feststellen lassen. Die Frage danach, inwieweit Pasternak die Übersetzungstexte der georgischen Dichtung als eigene aneignete ist hier zentral.


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