Fremdheitserfahrung und Fremdverstehen

Fremdheitserfahrung und Fremdverstehen

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783836487924
Untertitel:
Schlussfolgerungen für das Interkulturelle Lernen
Genre:
Sonstige Politik-Bücher
Autor:
Christian Kurzke
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
140
Erscheinungsdatum:
2013

Interkulturelles Lernen erlangt nach wie vor einezunehmende Bedeutung in der Pädagogik und derSozialen Arbeit. In einer transkulturellenGesellschaft und einem fortschreitendenGlobalisierungsprozess ist interkulturelleKommunikation zu einem alltäglichen Bestandteilgeworden. Ein notwendig gewordener Umgang mitPersonen aus anderen kulturellen Kontexten, welchezunehmend Teil des eigenen Lebensumfeldes werden,kann zu Irritationen und Unsicherheiten führen. DieInterkulturelle Pädagogik möchte durch eineAnnäherung an eine jeweils andere Kultur zu einer´interkulturellen Kompetenz` und einergleichberechtigten und toleranten Gesellschaftbefähigen. Der Fremde, der Andere sowie dessen Kultursollen verstanden werden, um somit Unsicherheiten undÄngsten entgegenzuwirken. Erfahrungen und Diskurseder Ethnographie gehen jedoch im Gegensatz dazu voneiner Unmöglichkeit des Fremdverstehens aus.Interkulturelle Kompetenz würde somit in den Bereichdes Unerreichbaren rücken.Der Autor ermöglicht Einblicke in die Debatte desFremdverstehens und formuliert darauf basierendeinige Impulse für eine kritische Auseinandersetzungmit dem Interkulturellen Lernen.

Autorentext
Jg. 1977, Dipl.-Erziehungswissenschaftler für Erziehungswissenschaften und Interkulturelle Bildung, zzt. Studienleiter des Studienbereichs Jugend an der Evangelischen Akademie Meißen.

Klappentext
Interkulturelles Lernen erlangt nach wie vor eine zunehmende Bedeutung in der Pädagogik und der Sozialen Arbeit. In einer transkulturellen Gesellschaft und einem fortschreitenden Globalisierungsprozess ist interkulturelle Kommunikation zu einem alltäglichen Bestandteil geworden. Ein notwendig gewordener Umgang mit Personen aus anderen kulturellen Kontexten, welche zunehmend Teil des eigenen Lebensumfeldes werden, kann zu Irritationen und Unsicherheiten führen. Die Interkulturelle Pädagogik möchte durch eine Annäherung an eine jeweils andere Kultur zu einer interkulturellen Kompetenz` und einer gleichberechtigten und toleranten Gesellschaft befähigen. Der Fremde, der Andere sowie dessen Kultur sollen verstanden werden, um somit Unsicherheiten und Ängsten entgegenzuwirken. Erfahrungen und Diskurse der Ethnographie gehen jedoch im Gegensatz dazu von einer Unmöglichkeit des Fremdverstehens aus. Interkulturelle Kompetenz würde somit in den Bereich des Unerreichbaren rücken. Der Autor ermöglicht Einblicke in die Debatte des Fremdverstehens und formuliert darauf basierend einige Impulse für eine kritische Auseinandersetzung mit dem Interkulturellen Lernen.


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