Wirtschaft und Bildung in der VR China

Scheinbar unbeirrbar schreitet die VR China mit ihrer Zielsetzung, zu den führenden Volkswirtschaften der Welt zu gehören, voran. Will sie ihre ökonomische Leistungsfähigkeit auf Dauer sichern, ist es jedoch nicht genug sich als Werkstatt der Welt zu etablieren; sondern es muss, um mit den westlichen Wissensgesellschaften konkurrieren zu können, das Bildungsniveau der gesamten Bevölkerung erhöht werden. Vor dem Hintergrund des schnellen Wachstums der chinesischen Automobilindustrie untersucht die Dissertation am Beispiel des ihr nachgelagerten Kfz-Handwerks, wie heterogen das Bildungssystem im Kfz-Handwerk auf die hohen technischen Anforderungen dieses neu entstehenden Handwerkszweigs reagiert.

Autorentext
Thomas G. Aulig, Dr. phil., geb. 1973. Duales Studium der Betriebswirtschaft an der Berufsakademie Heidenheim. Zweitstudium der Sinologie, Politischen Wissenschaft und Wirtschaftsgeographie in München und Hangzhou. Seit 2006 Mitarbeiter am Institut für Internationale Begegnung und Zusammenarbeit der Hanns-Seidel-Stiftung.

Klappentext
Scheinbar unbeirrbar schreitet die VR China mit ihrer Zielsetzung, zu den führenden Volkswirtschaften der Welt zu gehören, voran. Will sie ihre ökonomische Leistungsfähigkeit auf Dauer sichern, ist es jedoch nicht genug sich als Werkstatt der Welt zu etablieren; sondern es muss, um mit den westlichen Wissensgesellschaften konkurrieren zu können, das Bildungsniveau der gesamten Bevölkerung erhöht werden. Vor dem Hintergrund des schnellen Wachstums der chinesischen Automobilindustrie untersucht die Dissertation am Beispiel des ihr nachgelagerten Kfz-Handwerks, wie heterogen das Bildungssystem im Kfz-Handwerk auf die hohen technischen Anforderungen dieses neu entstehenden Handwerkszweigs reagiert.

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