Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Untertitel:
Eine Einführung in Leben und Werk vor dem Hintergrund seiner biblischen Neuzeitkritik
Genre:
Sonstige Philosophie-Bücher
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Das 20. Jahrhundert führte die Theologie gleich zu Beginn in eine krisenhafte Situation, die besonders nach dem Ersten Weltkrieg neue Generationen mit neuen Antworten aufstehen ließ. Dahinter traten theologische Väter in den Hintergrund, von deren Denkarbeit die jüngeren jedoch abhängig blieben - etwa der Ansatz des biblischen Realismus, wie er von Adolf Schlatter vertreten wurde, aber auch in der sog. "Greifswalder Schule" ein zu Hause hatte. In diesen Kontext gehört Wilhelm Lütgert (1867-1938), Professor für Systematische Theologie in Halle (Saale) und Berlin. Leben und Werk Lütgerts, in die dieses Buch einführt, sind der Frage gewidmet, wie christliches Denken in den Umbrüchen der Neuzeit positioniert werden kann - gegenüber einem Idealismus, der mit hybriden Vernunftoptimismus agiert einerseits, andererseits aber auch ohne den Charakter der Vernunft als Schöpfungsgabe zu verleugnen. In seinem Hauptwerk, der "Religion des deutschen Idealismus und ihr Ende" fasst Lütgert die neuzeitliche Geistesgeschichte in ein religionsphilosophisches Koordinatensystem, das helfen soll, die Fehlentwicklung der Moderne und ihres Denkens zu überwinden.
Autorentext
Gregor Heidbrink, Diplomtheologe, studierte in Magdeburg, Walsrode, Greifswald und Halle (Saale), wo er nun mit seiner Familie lebt und forscht. Neben der Vorbereitung auf das geistliche Amt in der EKMD ist er Schriftleiter der Zeitschrift "Ichthys. Theologische Orientierung für Studium und Gemeinde" (ISSN 1861-8065).
Klappentext
Das 20. Jahrhundert führte die Theologie gleich zu Beginn in eine krisenhafte Situation, die besonders nach dem Ersten Weltkrieg neue Generationen mit neuen Antworten aufstehen ließ. Dahinter traten theologische Väter in den Hintergrund, von deren Denkarbeit die jüngeren jedoch abhängig blieben - etwa der Ansatz des biblischen Realismus, wie er von Adolf Schlatter vertreten wurde, aber auch in der sog. "Greifswalder Schule" ein zu Hause hatte. In diesen Kontext gehört Wilhelm Lütgert (1867-1938), Professor für Systematische Theologie in Halle (Saale) und Berlin. Leben und Werk Lütgerts, in die dieses Buch einführt, sind der Frage gewidmet, wie christliches Denken in den Umbrüchen der Neuzeit positioniert werden kann - gegenüber einem Idealismus, der mit hybriden Vernunftoptimismus agiert einerseits, andererseits aber auch ohne den Charakter der Vernunft als Schöpfungsgabe zu verleugnen. In seinem Hauptwerk, der "Religion des deutschen Idealismus und ihr Ende" fasst Lütgert die neuzeitliche Geistesgeschichte in ein religionsphilosophisches Koordinatensystem, das helfen soll, die Fehlentwicklung der Moderne und ihres Denkens zu überwinden.
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