Selbstwertgefühl und Körpererleben ehemals übergewichtiger Frauen

Die Themen Figur, Fitness und Schönheit sind in öffentlichen wie in privaten Bereichen so präsent wie eh und je. Ernährungsberater und Fitnesspäpste versprechen bei erfolgreichem Absolvieren ihres jeweiligen Gewichtsreduzierungsprogramms neben besserer Gesundheit vor allem ein höheres Selbstwertgefühl, eine verbesserte Körpereinstellung und -leistung, sowie insgesamt eine höhere Lebenszufriedenheit.
Was ist nun dran am Schlankheitswahn? Schafft eine Veränderung des Körpers von dick nach schlank auch eine Basisveränderung des Selbstwertgefühls? Geht die Veränderung des Körpers auch mit einer positiven Veränderung des Körperbildes einher? Und: Macht Schlankwerden eigentlich satt?
Die Autorin Charlotte Neef gibt einführend in diese Interviewstudie einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung. Nach Darstellung der Methodik schildert sie ausführlich und in authentischer und lebendiger Sprache die Ergebnisse aus vier Interviews mit betroffenen Frauen. Der sehr persönlich gehaltene Stil der Autorin gibt diesem Buch eine für eine wissenschaftliche Arbeit ungewohnte und angenehme Frische.
Das Buch richtet sich an interessierte Fachkräfte sowie an Betroffene selbst.

Klappentext
Die Themen Figur, Fitness und Schönheit sind in öffentlichen wie in privaten Bereichen so präsent wie eh und je. Ernährungsberater und Fitnesspäpste versprechen bei erfolgreichem Absolvieren ihres jeweiligen Gewichtsreduzierungsprogramms neben besserer Gesundheit vor allem ein höheres Selbstwertgefühl, eine verbesserte Körpereinstellung und -leistung, sowie insgesamt eine höhere Lebenszufriedenheit. Was ist nun dran am Schlankheitswahn? Schafft eine Veränderung des Körpers von dick nach schlank auch eine Basisveränderung des Selbstwertgefühls? Geht die Veränderung des Körpers auch mit einer positiven Veränderung des Körperbildes einher? Und: Macht Schlankwerden eigentlich satt? Die Autorin Charlotte Neef gibt einführend in diese Interviewstudie einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung. Nach Darstellung der Methodik schildert sie ausführlich und in authentischer und lebendiger Sprache die Ergebnisse aus vier Interviews mit betroffenen Frauen. Der sehr persönlich gehaltene Stil der Autorin gibt diesem Buch eine für eine wissenschaftliche Arbeit ungewohnte und angenehme Frische. Das Buch richtet sich an interessierte Fachkräfte sowie an Betroffene selbst.

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