Autorität ohne Gewalt

Autorität ohne Gewalt

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783836485685
Untertitel:
Ein anwendungsbezogenes Beispiel aus der Suchtkrankenhilfe
Genre:
Pädagogik
Autor:
Sandra Herbst, Katrin Lampkemeyer
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
192
Erscheinungsdatum:
2013
ISBN:
978-3-8364-8568-5

Mit dem Konzept der elterlichen Präsenz entwickelten Haim Omer und Arist von Schlippe (2002) ein Coaching für Eltern, die sich hilflos den Auseinandersetzungen mit ihren Kindern ausgeliefert fühlen. Das vorliegende Buch befasst sich erstmalig mit der Frage, ob das Konzept der elterlichen Präsenz auf einen professionellen Bereich, der Arbeit mit erwachsenen Suchtkranken, übertragbar ist.Hierfür begleiteten die Autorinnen das Teamentwicklungsprojekt einer Suchthilfeeinrichtung, durch das die MitarbeiterInnen lernen sollten, besser mit renitenten und aggressiven Verhaltensweisen ihrer Klienten umzugehen.Neben dem Konzept der elterlichen Präsenz sowie der Planung und Durchführung des Projektes stellen die Autorinnen abschließend die Ergebnisse der Projektbegleitung vor. Dabei wird aufgezeigt, wie es Mitgliedern helfender Berufe gelingen kann, ihre Autorität im Umgang mit problematischen Verhaltensweisen ihrer Klienten (wieder) herzustellen - durch professionelle Präsenz.Ein leicht verständliches Buch mit hohem Praxisbezug für Psychologen, MitarbeiterInnen sozialer Einrichtungen, Studierende, betroffene Angehörige, systemische Familientherapeuten und solche, die es werden wollen.

Autorentext
Herbst, Sandra Katrin Lampkemeyer, Dipl.-Psych., Ergotherapeutin, ist seit 2004 als Psychologin im Wittekindshof, NRW, tätig. Sie befindet sich in der Weiterbildung zur Systemischen Familientherapeutin. Sandra Herbst, geb.1972, absolvierte ihr Psychologiestudium in Osnabrück. Sie promovierte in Hildesheim und ist seit Mai 2008 als Schulpsychologin in NRW tätig. Lampkemeyer, Katrin Katrin Lampkemeyer, Dipl.-Psych., Ergotherapeutin, ist seit 2004 als Psychologin im Wittekindshof, NRW, tätig. Sie befindet sich in der Weiterbildung zur Systemischen Familientherapeutin. Sandra Herbst, geb.1972, absolvierte ihr Psychologiestudium in Osnabrück. Sie promovierte in Hildesheim und ist seit Mai 2008 als Schulpsychologin in NRW tätig.

Klappentext
Mit dem Konzept der elterlichen Präsenz entwickelten Haim Omer und Arist von Schlippe (2002) ein Coaching für Eltern, die sich hilflos den Auseinandersetzungen mit ihren Kindern ausgeliefert fühlen. Das vorliegende Buch befasst sich erstmalig mit der Frage, ob das Konzept der elterlichen Präsenz auf einen professionellen Bereich, der Arbeit mit erwachsenen Suchtkranken, übertragbar ist. Hierfür begleiteten die Autorinnen das Teamentwicklungsprojekt einer Suchthilfeeinrichtung, durch das die MitarbeiterInnen lernen sollten, besser mit renitenten und aggressiven Verhaltensweisen ihrer Klienten umzugehen. Neben dem Konzept der elterlichen Präsenz sowie der Planung und Durchführung des Projektes stellen die Autorinnen abschließend die Ergebnisse der Projektbegleitung vor. Dabei wird aufgezeigt, wie es Mitgliedern helfender Berufe gelingen kann, ihre Autorität im Umgang mit problematischen Verhaltensweisen ihrer Klienten (wieder) herzustellen - durch professionelle Präsenz. Ein leicht verständliches Buch mit hohem Praxisbezug für Psychologen, MitarbeiterInnen sozialer Einrichtungen, Studierende, betroffene Angehörige, systemische Familientherapeuten und solche, die es werden wollen.


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