Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Funktion und Ästhetik des seriellen Radio-Dramas
Genre:
Medien & Kommunikation
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Hörbücher und Hörspiele erleben einen regelrechten Boom: Gerade wiederveröffentlichte Produktionen aus der "guten alten Zeit" finden in Deutschland eine wachsende Fan-Gemeinde. Wer sich für Detektiv- und Abenteuergeschichten begeistert, kommt an den amerikanischen Radioserien der dreißiger und vierziger Jahre nicht vorbei. Schillernde Helden wie der Lone Ranger und geheimnisvolle Gestalten wie The Shadow prägen die amerikanische Kultur bis heute. In seinem Buch stellt Joachim Baars anhand zahlreicher Beispiele dar, welchen Zwängen die damals überaus populären Hörspielserien innerhalb des kommerziellen Rundfunksystems der USA unterlagen. Bot das sogenannte Radio-Drama nur eine willkommene Ablenkung von Wirtschaftskrise und Zweitem Weltkrieg? Welche Ziele verfolgten die Firmen mit den von ihnen gesponserten "Seifenopern"? Wie wirkte sich die Vermittlung bestimmter Werte und Rollenbilder im Radio auf die Ausformung eines nationalen Selbstverständnisses aus? Das praxisnahe Buch ermöglicht den Einstieg in die bisher wenig erforschte Welt amerikanischer Radioserien. Es richtet sich sowohl an Literatur- und Kulturwissenschaftler wie auch an interessierte Hörspielfreunde.
Autorentext
Joachim Baars, M.A., Studium amerikanischer Literatur und Politik sowie Politologie und Publizistik an der FU Berlin; langjährig tätig für einen Wissenschaftsverlag; verschiedene Arbeiten als Journalist und Autor fürs Radio, derzeit fest angestellter Redakteur in Berlin.
Klappentext
Hörbücher und Hörspiele erleben einen regelrechten Boom: Gerade wiederveröffentlichte Produktionen aus der "guten alten Zeit" finden in Deutschland eine wachsende Fan-Gemeinde. Wer sich für Detektiv- und Abenteuergeschichten begeistert, kommt an den amerikanischen Radioserien der dreißiger und vierziger Jahre nicht vorbei. Schillernde Helden wie der Lone Ranger und geheimnisvolle Gestalten wie The Shadow prägen die amerikanische Kultur bis heute. In seinem Buch stellt Joachim Baars anhand zahlreicher Beispiele dar, welchen Zwängen die damals überaus populären Hörspielserien innerhalb des kommerziellen Rundfunksystems der USA unterlagen. Bot das sogenannte Radio-Drama nur eine willkommene Ablenkung von Wirtschaftskrise und Zweitem Weltkrieg? Welche Ziele verfolgten die Firmen mit den von ihnen gesponserten "Seifenopern"? Wie wirkte sich die Vermittlung bestimmter Werte und Rollenbilder im Radio auf die Ausformung eines nationalen Selbstverständnisses aus? Das praxisnahe Buch ermöglicht den Einstieg in die bisher wenig erforschte Welt amerikanischer Radioserien. Es richtet sich sowohl an Literatur- und Kulturwissenschaftler wie auch an interessierte Hörspielfreunde.
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