Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Untertitel:
Evaluation des 'Interdisziplinären Praxistrainings' des Berliner Justizvollzugsdienstes
Genre:
Sozialpädagogik & Soziale Arbeit
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Die Justizvollzugsbediensteten sollen daran mitwirken, Gefangene zu befähigen, nach ihrer Entlassung ein Leben in sozialer Verantwortung zu führen. Weiterhin sollen sie die Gesellschaft vor verurteilten Rechtsbrechern schützen. Beide Aufgaben, Bewachung und Versorgung einerseits, Betreuung und Hilfe andererseits, sind schwer miteinander in Einklang zu bringen. Das ,,Interdisziplinäre Praxistraining" im Berliner Justizvollzugsdienst verfolgt das Ziel, die Fähigkeiten der Bediensteten zu erhöhen, schwierige Situationen des Vollzugsalltags möglichst deeskalierend zu bewältigen. Die Überzeugung, über ausreichend Handlungsalternativen zu verfügen, diese auch unter Zeitdruck abzuwägen, ist dabei zentral. Die Autorin Michaela Scholz untersucht erstmalig die Zielsetzung des Praxistrainings. Zur Operationalisierung zieht sie das psychologische Konstrukt der subjektiven Selbstwirksamkeit heran. Erhöht sich die subjektive Selbstwirksamkeit der Teilnehmenden im Vergleich zu denen, die das Training nicht durch laufen haben? Die Arbeit richtet sich an alle Entscheidungstragenden, Verantwortlichen, Gestaltenden und Beteiligten im Justizvollzug.
Autorentext
Michaela Scholz, Dipl.-Psych. Psychologiestudium an der Universität Trier. Gruppenleiterin der Jugendstrafanstalt Berlin. Weiterbildung zur tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapeutin. Stationspsychologin in der forensischen Psychiatrie der Landesklinik Eberswalde. Mitarbeiterin der ZE Studienberatung & Psychologische Beratung der FU Berlin.
Klappentext
Die Justizvollzugsbediensteten sollen daran mitwirken, Gefangene zu befähigen, nach ihrer Entlassung ein Leben in sozialer Verantwortung zu führen. Weiterhin sollen sie die Gesellschaft vor verurteilten Rechtsbrechern schützen. Beide Aufgaben, Bewachung und Versorgung einerseits, Betreuung und Hilfe andererseits, sind schwer miteinander in Einklang zu bringen. Das ,,Interdisziplinäre Praxistraining" im Berliner Justizvollzugsdienst verfolgt das Ziel, die Fähigkeiten der Bediensteten zu erhöhen, schwierige Situationen des Vollzugsalltags möglichst deeskalierend zu bewältigen. Die Überzeugung, über ausreichend Handlungsalternativen zu verfügen, diese auch unter Zeitdruck abzuwägen, ist dabei zentral. Die Autorin Michaela Scholz untersucht erstmalig die Zielsetzung des Praxistrainings. Zur Operationalisierung zieht sie das psychologische Konstrukt der subjektiven Selbstwirksamkeit heran. Erhöht sich die subjektive Selbstwirksamkeit der Teilnehmenden im Vergleich zu denen, die das Training nicht durch laufen haben? Die Arbeit richtet sich an alle Entscheidungstragenden, Verantwortlichen, Gestaltenden und Beteiligten im Justizvollzug.
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